Cats Chaos (ohne Kommentare)

  • Selbsthass ist der ganz normale natürliche Zustand.

    Wenn ich dieses Unwort Selbstliebe höre kriege ich das große K... .

    Selbstliebe ist der Trostpreis für die zweiten Sieger wie mich die es nicht geschafft

    haben sich Aufmerksamkeit und Zuwendung im Außen zu erkämpfen.

    Menschen wie ich sollen sich dann eben das geliebt werden das das Außen

    ihnen verweigert selbst geben.

    Zählen tut aber nur was von Außen,von anderen kommt.

    Nur das würde mich aufwerten,wichtig machen.

    Selbstliebe da sehe ich rot.:cursing:

    Ich hasse die Welt,das Leben

    und alle Menschen.

  • Weder meine Ex Bekannte R. noch meine Circusreisenbekannte I. hätte ich mir freiwillig ausgesucht.

    Beide waren sehr viel älter als ich. I. im Alter meiner Mutter,R. mehrere Jahre älter als meine Schwester.

    Mit der wirren,verwahrlosten,kettenrauchenden R. habe ich mich draußen geschämt.

    I. war anstrengend hohl in der Rübe. Zu Deutsch dumm wie Sch... .

    Ich habe mich immer mit dem Spatz in der Hand,dem Bodensatz begnügen,froh sein müssen wenn

    überhaupt jemand bereit war sich mit mir abzugeben.

    Notgemeinschaften mehr nicht. Die Taube auf dem Dach,die richtig tollen Menschen die ich

    bewundert,angehimmelt,angebetet habe waren nie für mich bestimmt.

    Selbst wenn ich dafür bezahle duldet man mich nur widerwillig.

    Die cats ist definitiv kein Sympathieträger. Die sieht man am liebsten von hinten.

    Für andere bin ich falsch und nicht genug,nervig,lästig,zu klammernd,zu fordernd,zu aufdringlich,

    zu bedürftig,too much.

    Kurz zusammen gefasst eine Zumutung.

    Ich hasse die Welt,das Leben

    und alle Menschen.

  • Die Illusion von Zugehörigkeit ist mir sehr wichtig. Das ich mich dafür verbiegen und verstellen,

    Rollen spielen,Masken tragen muß ist mir egal.

    Zugehörigkeit führt über Anpassung,über Interesse an einem Gebiet,einer Aktivität vortäuschen.

    Ob es nun Tierschutz,Esoterik,Tanzen,Yoga oder oder war die Aktivität an sich war mir egal

    Hauptsache dazu gehören.

    Gemocht/geliebt werden und möglichst so stabil zugehörig sein,so sehr gebraucht werden

    das ich nicht verlassen werden kann.

    Ich hasse die Welt,das Leben

    und alle Menschen.

  • Mit der extremen Scham wegen meinem unperfekten Körper,meiner Häßlichkeit,meinem falsch und

    nicht genug sein leben lernen.

    "Wir mögen dich obwohl du so bist wie du bist" Das ich meiner Schwester damals für diese Frechheit

    nicht ordentlich ein paar auf's Maul gegeben habe das bedaure ich heute noch.

    Und S.,meine letzte Ex-Thera,hat den fiesen Giftpfeil in dieser Aussage nicht gesehen.

    Wir finden dich Sch... cats aber aus Pflichtgefühl,weil es sich so gehört dulden wir dich halt.

    Das war es was mir meine überaus entzückende Schwester damit sagen wollte.

    Gut das meine Restsippe 1200 Kilometer entfernt von mir lebt.

    Die Zeit wir hier alle in unserem Heimatkaff war eine Katastrophe.

    Ich hasse die Welt,das Leben

    und alle Menschen.

  • Das Risiko beschämt,gedemütigt,öffentlich als wertlos und nicht liebenswert bloß

    gestellt zu werden,das die anderen abfällig mit dem Finger auf mich zeigen,

    Hohn,Spott,Kritik und Vorwürfe auf mich einprasseln das besteht in jedem Moment.

    Menschen sind nie sicher,nie vertrauenswürdig,keiner von ihnen.

    Der verbale Vernichtungsangriff der kann jederzeit,ganz plötzlich und ohne

    Vorwarnung erfolgen.

    Dann werde ich allein gelassen,verlassen,vertrieben.

    Menschen wollen mir weh tun,wollen mich maximal verletzen,mich verbal in den

    Staub treten.

    Und es ist niemand mehr da der mich vor ihren Angriffen abschirmt,hinter dem

    ich mich verstecken kann,der die Feinde in die Flucht schlägt.

    Ich muß mich selbst schützen so gut ich kann.

    Gerade die die freundlich,empathisch,wohlwollend tun,mich anfüttern in dem sie

    anfangs meine frustrierten kindlichen Bedürfnisse befriedigen damit ich meine

    Schutzschilde senke,meine Deckung verlasse sind die Gefährlichsten.

    Wenn ich diese hinterhältigen Freundlichtuer näher kommen lasse,ihnen allzu

    vertrauensselig das Burgtor öffne werden sie mich hohnlachend vernichten.

    Ich hasse die Welt,das Leben

    und alle Menschen.

  • Kritisiert werden ist neben verlassen werden das Schlimmste was passieren kann.

    Und beides geht für gewöhnlich Hand in Hand.

    Erst kommen die Kritik und die Vorwürfe,die öffentliche Beschämung und Demütigung,

    das ausgelacht und als wertlos und nicht liebenswert bloß gestellt

    werden und dann wird man verlassen.

    Wer fehlerhaft,wer nicht absolut perfekt ist den wollen wir nicht.

    Wir sind enttäuscht von dir cats. Du genügst nicht. Du bist falsch.

    Bei einem Fehler erwischt und zur Verantwortung gezogen zu werden das hat furchtbare Folgen.

    Das kostet den eigenen Wert als Mensch,das macht einen zur Zielscheibe,zum

    Opfer der blutrünstigen Meute die nur darauf lauert mich fertig zu machen.

    Kritisiert werden das bedeutet in bodenloser Scham und Selbsthass zu versinken.

    Dann hat der Kritisierende,der bösartige Feind,sein Ziel mich verbal in dem Staub

    zu trampeln erreicht.

    Dann hat er gewonnen,dann triumphiert er und nimmt meinen Wert als Mensch mit.

    Ich muß mich mit allen,wirklich mit allen Mitteln vor der schlimmsten aller Demütigungen,

    vor Kritik schützen.

    Es ist ja mit der öffentlichen Abstrafung nicht getan.

    Mein Fehler wird ja nicht vergessen,nicht verziehen sondern immer und immer wieder als

    Waffe gegen mich verwendet.

    Wenn ich mich bei Fehlern erwischen lasse werde ich angreifbar,werde ich vernichtet.

    Ich hasse die Welt,das Leben

    und alle Menschen.

  • Es gibt keinen angeborenen,natürlichen Wert als Mensch.

    Den muß man sich sein Leben lang,Tag für Tag,immer auf's Neue verdienen.

    Gefallen,es recht machen,erfolgreich sein,viel leisten,schön und schlank

    sein,den Erwartungen entsprechen das macht wertvoll und liebenswert.

    Nur das Außen entscheidet über meinen Wert als Mensch.

    Und dieser Wert kann mir in jedem Moment,wenn ich Fehler mache,nicht

    perfekt bin,schwach bin,versage sofort wieder genommen werden.

    Jeder Fehler und sei er noch so klein wird von meinem Wert als Mensch abgezogen.

    Nach 56 Jahren ist mein Wert längst nicht mehr meßbar im Minus.

    Göttlich sein,Herrscherin sein wie meine Mutter das bleibt ein Traum.

    Selbst ungestraft austeilen,andere verbal fertig machen,ihnen weh tun statt immer

    nur einzustecken das bleibt ein Traum.

    Ich hasse die Welt,das Leben

    und alle Menschen.

  • Heute ist wieder mal so ein Tag wo ich vor Angst fast verrückt werde,wo ich mich weit über's

    Limit,weit über alle Kraft und Nervengrenzen überfordert fühle von meinem Leben.

    Nur noch weg laufen möchte vor mir.

    Mich abschütteln,nichts mehr fühlen und spüren.

    Mich in die Luft erheben können wie ein Vogel und das Cats Unding bleibt da unten

    am Boden zurück. Wird immer kleiner bis es ganz verschwindet.

    Nur ohne mich könnte ich frei,könnte ich glücklich sein.

    Ruhe und Frieden sind ein unerfüllbarer Traum.

    So viel saufen wie ich es tun müsste um die Angst zu betäuben kann ich gar nicht.

    Ich hasse die Welt,das Leben

    und alle Menschen.

  • Die Gefahr vernichtend beschämt,bis auf's Blut gedemütigt zu werden die besteht immer,in jeder Sekunde.

    Die Menschen sind nicht bereit mein mehr,mein besonders sein,mein über ihnen stehen anzuerkennen.

    Die sind nicht bereit mir zu dienen,mich zu verwöhnen,mir überall den Sonderstatus,die Vorzugsbehandlung

    einzuräumen die mir zusteht,die mein Geburtsrecht ist.

    Kritik,Vorwürfe,Hohn,Spott das ist das einzige was sie statt dazu gehören,gebraucht/geliebt werden

    für mich übrig haben.

    Die "lieben" Mitmenschen die wollen mich verletzten,so tief wie möglich verletzen,mit ihrer niemals

    endenden Kritik,mit ihrem mich auslachen,über mich lästern,schlecht über mich reden.

    Die zeigen mir ständig mit aller Deutlichkeit das sie mich nicht mögen,mich nicht lieb haben.

    Das sie mich nicht haben wollen.

    Das was ich so sehr bräuchte Aufmerksamkeit,Zuwendung,Aufwertung durch Lob/Anerkennung/Bestätigung,

    das das Außen endlich meine frustrierten kindlichen Bedürfnisse befriedigt das ist nicht im Angebot.

    Statt dessen "Du bist Sch... cats. Hau ab,verp... dich cats. Wir wollen dich nicht.Du bist lästig,nervig,

    anstrengend,ein Klammeraffe,too much,eine Zumutung."

    Die Liste der Vorwürfe gegen mich ist endlos und beliebig erweiterbar.

    Ich hasse die Welt,das Leben

    und alle Menschen.

  • Ich bin durch die hysterische Hälfte meiner PS in gewisser Weise überemotional.

    Allerdings gehen diese Emotionen nicht tief,sind in gewisser Weise nicht echt,

    streifen mich nur.

    In einem Moment Tränenfluten,Hysterie,Drama hoch 10.

    Im nächsten Moment,in 10,15,30 Minuten kann die Welt schon wieder ganz

    anders aussehen.

    Ich brauche mein Publikum,Menschen die auf meine One cats Show einsteigen,

    die darauf so reagieren wie ich es erwarte mich bemuttern,trösten,hätscheln.

    Wird mein Drama nicht beachtet ist fühlen sinnlos.

    Man soll mich ja dafür beachten,sich um mich kümmern,mir geben.

    Was bringen Tränenfluten wenn mich keiner tröstend in den Arm nimmt ?

    Nichts.

    Der Bedürfnissuchtdruck verschwindet kurzfristig,maximal für ein paar

    Stunden,wenn ich mir bemutternde Aufmerksamkeit und Zuwendung

    verschaffen kann.

    Der emotionale Hunger nach Aufmerksamkeit und Zuwendung der ist

    ein Dauerzustand. Der verschwindet nie.

    Der will mehr,mehr,mehr,mehr an Futter.

    Ich hasse die Welt,das Leben

    und alle Menschen.

  • Heute hat es nicht geklappt mit dem funktionieren. Vielleicht morgen wieder.

    Leben macht so gar keinen Spaß. Leben ist nur noch anstrengend,überfordernd,

    bedrohlich und Angst einflößend.

    Ich saufe zu viel. Viel zu viel Egal. Es ist längst alles sch...egal.

    Es gibt niemanden dem ich trauen kann. Es wird mich keiner retten wenn ich falle.

    Es fängt mich ganz bestimmt niemand auf.

    Da draußen sind nur Feinde die mich verletzen,die mir weh tun wollen.

    Die Welt der Neuen Normalität ist eiskalt,rabenschwarz und lebensgefährlich.

    Ich hasse die Welt,das Leben

    und alle Menschen.

  • Heute ist er sehr mächtig,sehr präsent der Ozean aus Wut und Hass hinter dem Damm des

    nichts fühlens,nichts spürens in mir.

    Heute schlägt die Wut hohe Wellen,möchte ausbrechen,zerstören.

    Wenn ich in Kontakt bin mit der rasenden Wut,dem mörderischen Hass dann merke ich

    das doch noch etwas in mir lebendig ist,das ich nicht nur Leere bin.

    Ich hasse die Welt,das Leben

    und alle Menschen.

  • Die Bedrohung,der Druck,die Gefahr aus der Außenwelt wird von Tag zu Tag größer,größer,größer.

    Es gibt keine Sicherheit mehr in der eiskalten Welt der Neuen Normalität.

    Statt dessen ständig immer neue Bedrohungen.

    Alles was jahrzehntelang gewohnt und deswegen sicher war geht in Trümmer.

    Übrig bleiben nur Angst,Überforderung,ausgeliefert sein,wehrlos,hilflos ausgeliefert sein.

    Das Leben lässt sich nur noch ertragen wenn ich wie jetzt ordentlich besoffen bin.

    Ich hasse die Welt,das Leben

    und alle Menschen.

  • Schlaf,abends so früh wie möglich in den Schalf flüchten ist neben dem Suff die einzige

    Möglichkeit die mir geblieben ist der Hölle dieser Welt wenigstens mal für kurze Zeit

    zu entkommen.

    Wenn fühlen und spüren komplett ausgeschaltet sind dann wird es aushaltbar.

    Dann ist die Angst eínigermaßen erträglich.

    Ich hasse die Welt,das Leben

    und alle Menschen.

  • Ich hätte meine Seele dafür verkauft schön und schlank,leistungsfähig,erfolgreich,besonders zu sein

    und mir so die Liebe meiner Mutter,die heiß ersehnte Bewunderung des Außen zu verdienen.

    Um wertvoll und liebenswert zu sein muß man perfekt,mehr,besonders sein,sich durch sein

    grandioses besonders sein heraus heben,sich erhöhen über die Masse der Gewöhnlichen.

    Gewöhnlich sein,nur cats sein,ist nicht liebenswert.

    Ich hasse die Welt,das Leben

    und alle Menschen.

  • Natürlich fehlt mir in meinem privaten TB mein Suchtmittel Aufmerksamkeit aber...

    Ich kann nun mal mit Gegenwind,Widerspruch und der allgegenwärtigen Kritik nicht umgehen.

    Kritisiert werden ist das aller,aller Schlimmste was passieren kann.

    So unendlich peinlich,beschämend,demütigend.

    Öffentlich als wertlos und nicht liebenswert,als der Fehler bloß gestellt zu werden,entsetzlich,

    grauenhaft.

    Da bleibt nur noch so bald das möglich ist,so bald die öffentliche Abstrafung vorbei ist

    halbwegs geordneter Rückzug,mich verkriechen,heulen.heulen,heulen vor Scham und

    Selbsthass.

    Es tut jedes mal fürchterlich weh wenn Hohn,Spott,Kritik und Vorwürfe auf mich einprasseln,

    wenn mir da ganz gezielt meine Würde geraubt,mein Wert als Mensch in den Staub getreten

    wird.

    Ich gebe keinem die Chance mir das ein zweites Mal anzutun.

    Wer mir nicht das sagt was ich hören will,wer mich nicht bestätigt,mir nicht nach dem Mund

    redet den brauche ich nicht.

    Andere Menschen wollen mich verletzten,wollen mir weh tun.

    Denen macht es Spaß die Narzisstens... cats durch die diversen Forendörfer zu treiben.

    Ich muß mich schützen so gut ich es kann.

    Ich hasse die Welt,das Leben

    und alle Menschen.

  • Ich habe mich mein Leben lang für mein Äußeres,meinen unperfekten Körper,mein häßliches Gesicht geschämt.

    Die strahlend schöne,gertenschlanke Prinzessin,die Ballkönigin bin ich nur in meinen Träumen.

    Für mein Äußeres bewundert,angehimmelt,angebetet werden wie sehr habe ich mich danach gesehnt.

    Bewundert werden weil ich bin ohne dafür etwas leisten,ohne mich dafür anstrengen zu müssen.

    Schön und schlank sein,erfolgreich sein,viel leisten das macht wertvoll und liebenswert.

    Ich hasse die Welt,das Leben

    und alle Menschen.

  • Innerlich müde,innerlich tot. Antriebslos,keine Kraft,keinen Willen,keinen Elan.

    Zu allem fähig aber zu nichts zu gebrauchen.

    Gefühlte Dauerüberforderung,Angst,Panik,Stress.

    Nervenflattern.

    Ohne Rotwein,viel Rotwein ginge gar nichts mehr.

    Ich hasse die Welt,das Leben

    und alle Menschen.

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