Cats Chaos (ohne Kommentare)

  • Wieder wie früher jemand haben dem ich erzählen kann,wo ich so lange reden,alles raus sprudeln kann was

    mir gerade durch den Kopf geht,was mich beschäftigt,was ich erlebt habe bis ich endlich leer bin.

    Reden,reden,reden bis der Mitteilungs- und Aufmerksamkeitssuchtdruck an dem ich manchmal

    zu ersticken glaube komplett abgebaut ist.

    Der andere soll mir zuhören,mich bestätigen und mir weder widersprechen noch mich kritisieren.

    Nein,ich möchte keine Ratschläge hören sondern einfach nur abladen.

    Endlich reden,reden,reden,mich ausjammern können.

    Endlich gesehen und gehört,beachtet werden,die Wichtigste sein.

    Endlich dreht es sich um mich.

    Zuhören,Interesse am anderen vortäuschen müssen ist für mich lästig und nervig,extrem frustrierend.

    In der Zeit entgeht mir die Aufmerksamkeit die ich doch selbst haben will,haben muß.

    Nicht selbst im Mittelpunkt stehen,das es sich nicht immer und überall um mich dreht,nur um mich,geht

    gar nicht.

    Wohl oder übel muß ich akzeptieren das andere Menschen,es sei denn es sind Profis die dafür bezahlt werden,

    mein einziges Thema Ich und meine Probleme nicht hören wollen.

    Genauso wenig wie ich gelangweilt und als 5. Rad am Wagen deren Smalltalkblabla über irgendwelche

    Leute die ich nicht kenne oder einer Endlosunterhaltung über ein Sachthema zuhören will.

    Wie kann man stundenlang z.B. nur über Garten und Pflanzen reden ?

    Das erschließt sich mir nicht.

    Das einzige für mich relevante Thema bin ich,ich,ich.

    Ich hasse die Welt,das Leben

    und alle Menschen.

  • Jammern tut so gut,ist so herrlich entspannend,gibt genau wie ein bewusst erzeugter hysterischer

    Ausbruch dem Druck in mir ein Ventil.

    Ich muß gesehen und gehört werden. Es ist so herrlich wenn ich in Endlosschleife über mich und

    meine Probleme reden,mich nach Herzenslust ausjammern kann und der seelische Mülleimer

    den ich mir zum abladen ausgesucht habe hört mir empathisch zu und bestätigt mich in meiner

    Opferrolle.

    Das ist das einzige was ich will abladen,mein Selbstmitleid,meinen kindlichen Jammer dem

    anderen sinnbildlich vor die Füße kippen,mich verbal ausk... .

    Wenn ich über mich reden,mich ausjammern kann,ich endlich wichtig bin,es sich endlich um mich

    dreht,nur um mich,das ist ein regelrechter Glücksrausch.

    Das könnte ewig,am liebsten für immer,so weiter gehen.

    Meine Ex-Thera die HP hat damals nicht verstanden warum ich gar nicht gesund werden will,

    warum ich nicht will das es mir besser geht.

    Ist doch ganz einfach.

    Nur in meiner Opferrolle,nur wenn ich leide,es mir schlecht geht sieht man mich,kann ich andere

    dazu manipulieren sich um mich zu kümmern,mich zu beachten.

    Das hilflose Kindchen/arme,bedauernswerte Opfer cats erzeugt wenigstens kurzfristig Mitgefühl

    im anderen,löst wenn es gut läuft den Beschützerinstinkt aus.

    Für die wahre cats gibt es nur Ablehnung und Zurückweisung.

    Gratis,gern füttert mich niemand mit meinen Suchtmitteln bemutternder Aufmerksamkeit und Zuwendung.

    Bin ich ein Trostjunkie ? Ja,ja,jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.

    Getröstet werden bedeutet geliebt werden.

    Ich hasse die Welt,das Leben

    und alle Menschen.

  • Kritisiert werden ist neben allein gelassen/verlassen werden das Schlimmste was passieren kann.

    Ich bin nur dann wertvoll und liebenswert wenn ich absolut perfekt und fehlerfrei bin,alles

    weiß und alles kann.

    Jeder noch so winzige Fehler wird vom eigenen Wertkonto als Mensch abgezogen.

    Irgendwann ist dann wie in meinem Fall nichts mehr übrig von dem angeborenen

    Wert den angeblich jeder Mensch haben soll.

    Es ist so unglaublich peinlich von anderen bei einem Fehler erwischt,dafür öffentlich bloß

    gestellt zu werden. Alle kriegen mit das ich dumm,wertlos,nicht liebenswert bin.

    Alle lachen und lästern über mich.

    Denken besser die wird beschämt und gedemütigt,ihrer Würde beraubt als wir.

    Da hilft nur noch weg driften,komplett zu machen bis das böse Spiel vorbei ist,bis der Kritisierende

    mich da hat wo er mich haben wollte am Boden,im Staub,komplett entwertet.

    Darum und nur darum geht es bei Kritik.

    Dem anderen seinen Wert als Mensch zu nehmen,sich über ihn zu erhöhne,ihn zum Gespött zu machen.

    Meine Ex-Bekannte R. meinte mal man könne nur über Kritik lernen.

    Das sehe ich nicht so. Wer mich kritisiert ist mein Feind.

    Der will mir Böses. Ist der Feind ein Mächtiger muß ich mich leider beugen,vor ihm kuschen,

    Reue,Zerknirschung vortäuschen,kriechen sonst droht Vernichtung aus Rache.

    Das einzige was Kritik in mir hinterlässt ist Scham und Selbsthass ohne Ende.

    Daraus lerne ich ganz sicher nichts.

    Verantwortung=Schuld darauf folgt dann Strafe.

    Nicht du hast Sch... gebaut cats sondern du bist Sch... cats. Du bist der Fehler.

    Ich bin/wir sind enttäuscht von dir cats.

    Das ist es was mir Kritik sagen will.

    Ich hasse die Welt,das Leben

    und alle Menschen.

  • Meine Schwester hat mir mal bitterböse vorgehalten ich ginge mir die Leute dann suchen wenn ich sie brauche.

    Ja,klar. Wann denn sonst ?

    Mit anderen Menschen in Kontakt zu treten ist anstrengend,überfordernd,ein ständiges Minenfeld.

    Bei jedem Schritt,jedem Wort kann ich einen Fehler machen,sinnbildlich in die Luft fliegen,verlassen werden.

    Schön,entspannt,angenehm ist anders.

    Jeder Kontakt mit Menschen verlangt Verstellung,Rollen spielen,Masken tragen.

    Mein wahres ich darf nie,für keine Sekunde,sichtbar werden.

    Meine extreme emotionale Bedürftigkeit zwingt mich zur Kontaktaufnahme mit anderen.

    Nur sie können meine Bedürfnisse befriedigen,mich glücklich machen in dem sie mir geben.

    Nur so lange wie ich brauche,wie der andere etwas für mich tun soll,ich etwas von ihm haben will ist er

    nützlich für mich.

    Warum sollte ich etwas tun was mir keinen Vorteil,keine Aufwertung,keine Belohnung einbringt ?

    Geben,Solidarität,Rücksichtnahme,Verzicht sehe ich als dumm an.

    Cats first immer und überall.

    Gute Menschen sind Idioten,absolute Deppen denen "Nutz mich aus." auf der Stirn steht hat meine

    Mutter sinngemäß mal gemeint.

    Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa,der Part der aufopferungsvollen Heiligen ist meiner Schwester zugefallen.

    In mir steckt ein krasser Egoist und gewiss kein Gutmensch.

    Ich hasse die Welt,das Leben

    und alle Menschen.

  • Natürlich löst so ein Moment wie vorhin als mir im engen Eingangsbereich zum Friedhof eine Frau entgegen kam,

    wir beide ohne Masken,innere Panikstarre aus.

    So ein kleiner,winziger Moment,des dicht aneinander vorbei gehens kann reichen um mich anzustecken,

    um mir im worst case Fall den Tod zu bringen.

    Die Bedrohung Ansteckung,schwerer Verlauf,Tod ist seit Beginn der Pandemie jede Sekunde präsent.

    Selbst wenn ich FFP3 trage fühle ich mich nicht wirklich sicher.

    Ungewollte Nähe zu anderen ohne Masken das bedeutet äußerste Lebensgefahr.

    Es kann mich in jedem Moment treffen,jeder kann es mir anhängen.

    Dreimal geimpft zu sein ist ja nun leider keine Garantie nicht schwer zu erkranken,nicht daran zu sterben.

    Ich hasse die Welt,das Leben

    und alle Menschen.

  • Stone

    Hat den Titel des Themas von „Cats Chaos“ zu „Cats Chaos (ohne Kommentare)“ geändert.
  • Es war am Anfang grauenhaft,hat den Fluchtimpuls,Panik,Todesangst ausgelöst als die Maskenpflicht

    im Supermarkt fiel.

    Selbst wenn ich FFP3 trage fühle ich mich nicht sicher wenn mir jemand ohne Maske zu nah kommt.

    Selbst wenn beide Maske tragen ist es höllisch unangenehm wenn mir an der Kasse jemand direkt

    im Kreuz hängt.

    Je wieder in einem Innenraum die Maske abzunehmen,dicht an dicht ohne Abstand mit anderen

    zu sitzen,völlig undenkbar.

    Mindestens FFP2 und Abstand dann und nur dann ist die Angst halbwegs kontrollierbar.

    Selbst ein Abstand von mehreren Metern allein schützt mich wenn alle keine Masken tragen innen

    ja nicht wirklich.

    Ob die Ansteckungsgefahr draußen tatsächlich geringer ist,hmm,das sagt man uns,aber sicher sein

    kann ich mir da nicht.

    Es kann mich immer und überall treffen,in jedem Moment.

    Und die Gefahr,die gigantische Bedrohung wird nie mehr weg gehen.

    Bei einer Inzidenz im unteren zweistelligen Bereich habe ich mich letzten Sommer schon mal über

    Coronaregeln hinweg gesetzt. Klar das war auch gefährlich,riskant aber jetzt bei um die 500 wäre

    es Selbstmord.

    Jeder noch so kleine Moment von Nähe und Berührung kann tödlich sein.

    Meiner Sehnsucht nach Umarmungen,gehalten,gestreichelt,gehätschelt werden nachzugeben

    könnte Tod bedeuten.

    Mich so weit wie möglich selbst zu isolieren,jeder Begegnung mit Menschen auch draußen aus dem

    Weg zu gehen ist der preis für's Überleben.

    Ich hasse die Welt,das Leben

    und alle Menschen.

  • So läuft es dann eben das man mich nur weil ich nur Minderheit derer die panische Angst vor dem Coronatod haben

    gehöre verspottet.

    Für mich ist der Leichtsinn mit dem die meisten Menschen mit der enormen Ansteckungsgefahr,die ja mit jeder neuen

    Untervariante,größer,größer und immer noch größer wird umgehen Irrsinn.

    Auf dem Parkplatz vom Supermarkt ziehe ich im Auto die Maske an und nehme sie auch erst dort wieder ab.

    Neulich hat mich auf dem Parkplatz vor der Post ein Mann angemeckert ich solle es doch mal ohne Maske probieren.

    Nein,gewiss nicht. Ich bin doch nicht lebensmüde.

    Wenn ich ohne Maske spazieren gehe und es kommt mir jemand entgegen wechsele ich sofort fluchtartig die Straßenseite.

    Selbst wenn ich draußen ein paar Meter hinter jemand her laufe kann das genügen um mich anzustecken sollte

    der andere es haben. Jeder noch so kleine Moment,jedes nur den Weg kreuzen,kann reichen um mich anzustecken.

    Die Gefahr ist enorm und dabei ins Unermeßliche,völlig Unkontrollierbare zu steigen.

    Die Sommerwelle haben wir ja schon. Was im Herbst/Winter an Fürchterlichem auf uns zu kommt will ich mir

    noch gar nicht vorstellen sonst werde ich vollständig bekloppt vor Angst.

    Habe von einer wie ich dreifach Geimpften gehört wie schlimm ihr leichter Verlauf war den sie zuhause auskurieren konnte.

    Nicht wie ein harmloser Schnupfen wie die Coronaleugner und -verharmloser behaupten sondern wie eine sehr schwere

    Grippe. Für A. war das so ein Horror das sie sich möglichst nie wieder anstecken will.

    Nein,es ist nicht nur ein Schnupfen sondern sehr,sehr schlimm wenn es einen trifft.

    Ich habe panische,absolute Todesangst davor mich anzustecken.

    Und dann sitzen die Leute drinnen und draußen dicht an dicht ohne Masken ,umarmen sich ohne Masken,kommen sich nah ohne Masken.

    Nein,die Pandemie ist nicht vorbei. Die wird nie vorbei sein.

    Auch wenn die Mehrheit der Menschen sich verhält als bestünde keine Gefahr mehr.

    Ich habe null Vertrauen in die Wirksamkeit der Impfung,das die auch nur das aller geringste nutzt bezweifle ich.

    Gern gehe ich nicht mehr unter Menschen.

    Wo andere Menschen sind gibt es keine Sicherheit.

    Ich hasse die Welt,das Leben

    und alle Menschen.

  • Ich war versucht jetzt wo wieder draußen auf der Bühne getanzt wird in den Kurs zurück zu kehren.

    Bei der Inzidenz lasse ich das tunlichst.

    Auch wenn das draußen ist mit bis zu 10 Leuten beim Kurs und bis zu 20 Leuten bei Tanz + Tee

    ohne Masken relativ dicht aufeinander,die Bühne ist nicht riesig,das brauche ich nicht.

    Alle anderen haben keine Angst vor Corona,fallen unter die Verharmloser/Leugner Fraktion,

    tanzen weiter Contact,umarmen sich auch weiterhin.

    Die Tanzlehrerin erlaubt bei sich im Haus/auf dem Grundstück keine Masken.

    Die werden mich nicht von ihrer Corona ist nichts wovor man Angst haben muß,nur ein harmloser

    Schnupfen Sicht überzeugen.

    Es waren schöne Jahre beim Tanzen.

    Allerdings gehört Tanzen in der Welt der Neuen Normalität wie alle anderen Aktivitäten aus dem

    alten Leben vor Corona der Vergangenheit an.

    Alles viel zu gefährlich.

    Ich hasse die Welt,das Leben

    und alle Menschen.

  • Verlustangst,Verlassenheitspanik,nicht allein sein können.

    Ich habe Therapie immer nur als Aufmerksamkeitstankstelle gesehen,als Möglichkeit

    mir das zu kaufen was ich gratis im Alltag des RL eben nicht bekomme.

    Das mir zugehört wird,nur eine redet und das bin ich.

    Die Angst die Thera könnte durchschauen das ich ja gar nicht will,das ich ja gar nicht

    veränderungsbereit bin sondern nur Aufmerksamkeit,das mögliche Maximum an

    Aufmerksamkeit ,abgreifen will und mich deswegen raus schmeißen die war

    immer mit im Boot.

    Vorallendingen bei meiner letzten Ex-Thera S. wo Termine nur unregelmäßig alle

    ca. 4-6 Wochen möglich waren.

    S. war der letzte,der einzige,Mensch in meinem Leben.

    Natürlich war meine Verlustangst ob der ständigen Ungewissheit wann ich sie das

    nächste Mal sehe,wann ich endlich wieder erzählen kann,riesig.

    Ich hasse die Welt,das Leben

    und alle Menschen.

  • Ich wünsche mir nichts so sehr wie das die neue Mama,endlich,endlich kommt.

    An deren Hand möchte ich in mein jahrzehntelanges bequemes,rundumversorgtes

    Kinderleben zurück kehren und so soll es dann für immer bleiben.

    Endlich wieder symbiotisch mit einer Mama verschmelzen.

    2 Körper 1 Bewusstsein. Eins sein mit ihr.

    Ich bin nicht geschaffen für das Leben das ich seit gut 15 Jahren,seit dem Tod meiner

    Mutter führen muß. Ich will kein abgetrenntes zurück gelassenes Fragment sein.

    Ich war 41 Jahre meines Lebens ein Teil von ihr.

    Endlich wieder ganz werden könnte ich nur in der Symbiose mit,in der vollständigen

    emotionalen Abhängigkeit von einer neuen Mama.

    Umsorgt,bedient,verwöhnt werden,endlich wieder jemanden haben der mir zuhört

    wenn ich erzählen will,der mich bespasst wenn die Leere mich auffrisst.

    Endlich wieder abgeschirmt werden von der Welt,vom Leben und den feindseligen,

    bösartigen,hinterhältigen Menschen.

    Sicher könnte ich mich nur dann fühlen wenn wieder eine dominante,göttliche

    Beschützermama vor mir steht hinter der ich mich verstecken kann,die mich

    gegen die unzähligen Gefahren verteidigt.

    Sicherheit kann nie absolut genug sein. Selbst 300 % wäre mir immer noch viel zu wenig.

    Nie,niemals auch nur das minimalste Risiko eingehen.

    Nie,niemals die entsetzliche,erdrückende,zermalmende,vernichtende Verantwortung

    für mein Leben selbst übernehmen müssen.

    Die gehört in die Hände der Mama.

    Allein,ohne den Schutz einer starken,mächtigen Mama,bin ich der Gefahr die schon vor

    Corona überall gelauert hat hilflos,wehrlos ausgeliefert.

    Es gibt niemanden der mich retten wird.

    Dabei wünsche ich es mir so sehr gerettet zu werden.

    Die Mama kommt,hört mein weinen und jammern,eilt zu meiner Rettung herbei,

    nimmt mich in ihre Arme,hält mich ganz fest,streichelt mich tröstend,spricht

    sanft,liebevoll,beruhigend mit mir,ich kuschele mich an an sie,würde am liebsten

    in sie hinein kriechen und endlich kann sich der ganze Druck,die ganze

    Verzweiflung in einer Tränenflut entladen.

    Dann und nur dann wäre endlich alles wieder gut.

    Ich hasse die Welt,das Leben

    und alle Menschen.

  • Meine extrem extrovertierte Ex Bekannte R. die jedem der nicht sinnbildlich bei 3 auf dem Baum war ein Gespräch

    aufgedrückt hat konnte es nicht verstehen wie schlimm es für mich ist Fremde ins Haus/auf's Grundstück

    lassen zu müssen.

    Ich würde nie,nie,nie freiwillig mit Fremden reden. Da gibt's nur noch eins Blick auf den Boden um den gräßlichen

    Blickkontakt zu vermeiden und so schnell wie möglich weg.

    Nix wie weg,die Distanz von mindestens 2-3 Metern die ich zu Leuten haben will die ich nicht kenne

    wieder herstellen.

    Ein paar mal habe ich Hecke und Büsche usw. im Garten von einer Firma schneiden lassen.

    Das wurde einmal ständig teurer und dann etliche Stunden 3 fremde Männer vor den Fenstern meiner

    Souterrainwohnung und den Höllenlärm.

    Mitunter habe ich mich dann im Bad versteckt das nur einen Lichtschacht aber kein von außen einsehbares

    Fenster hat.

    Fremde sind eine enorme Bedrohung. Wenn ich ständig in der Angst bin beobachtet,verurteilt,negativ bewertet

    zu werden kann ich mich nicht entspannen.

    Horror wenn die Arbeiter dann an der Tür geklingelt haben und Anweisungen wollten.

    Ich habe doch keinerlei Ahnung vom Garten und Anweisungen geben,etwas sagen ist generell so gar nicht meins.

    Also habe ich angefangen alles mit der mechanischen Heckenschere,mit einer elektrischen kann ich nicht

    umgehen,selbst zu schneiden.

    Ein wochenlanger Kampf und Krampf,weit über alle Kraft- und Nervengrenzen,oft bis an den Rand des

    Nervenzusammenbruchs vor fix und fertig.

    Es fällt mir jedes Jahr schwerer. Ich werde immer weniger belastbar.

    An dem Tag als ich glaubte endlich,endlich durch zu sein mit dem Garten verlangt die Nachbarin das ich die Seite

    meiner Hecke zu ihr auch schneiden muß.

    Ja,natürlich war sie im recht aber...

    Das war der Punkt an dem etwas in mir zusammen geklappt ist.

    Ich konnte nicht mehr,wollte nicht mehr,bin hysterisch durchgedreht.

    Natürlich nicht vor der Nachbarin aber vor R. die zu Besuch war.

    Habe nur noch gebrüllt so fix und fertig war ich.

    Statt mich zu beruhigen und zu trösten wie ich es gebraucht hätte,letztendlich waren es bloß 2 Nachmittage Mehrarbeit,

    hat R. in ihrer besserwisserischen Art nicht aufgehört verbal auf mich einzuhacken das ich mir für den Garten eben

    jemand holen muß,sie hat keine Ruhe gegeben ist mich immer weiter angegangen.

    Bis ich sie brüllend und Türen knallend raus geworfen habe.

    Ich ertrage keine Gartenfirma stundenlang auf dem Grundstück wenn ich da bleiben muß,in der Zeit nicht fliehen

    kann. Auch im Haus sind Handwerker die länger zu tun haben der blanke Horror.

    Es ist so eine extreme Bedrohung wenn jemand in meine Burg,dazu zähle ich auch den Garten,eindringt.

    Der Kontakt mit R. war an jenem Herbstag 2019 nach über 25 Jahren dauerhaft beendet.

    Ich habe immer gewusst das unser erster Streit auch gleichzeitig der letzte sein wird. Das sie keinen Widerspruch duldet.

    Und genauso kam es dann auch.

    Ich hasse die Welt,das Leben

    und alle Menschen.

  • Der Markt in V.,einem Nachbardorf meines Kleinstadtkaffs soll dieses Jahr.Anfang Juli, zum ersten Mal wieder statt finden.

    Das war für mich schon in Vor Corona Zeiten eine Herausforderung.

    Menschenmassen,enge Gänge zwischen den Buden,Geschiebe,Gedrängel.

    Länger als maximal 30 Minuten habe ich es dort noch nie ausgehalten.

    Eng,viele Menschen,löst schnell Schwindel und Panik aus.

    Das jährliche Fest in meinem Kaff wurde auch dieses Jahr wieder abgesagt.

    Soll ich mich trauen trotz der rasant steigenden Inzidenz zum Markt nach V. zu fahren ?

    Schaffe ich das ? Ich wäre sicherlich einer der wenigen Freaks mit Maske.

    Mutprobe ja oder nein ?

    Ich hasse die Welt,das Leben

    und alle Menschen.

  • Ich kämpfe immer noch gegen die Versuchung mich Freitag für den Abend mit A.Go. beim FR in Frankfurt anzumelden.

    Klein cats und die Bedürftige quengeln,drängeln die wollen unbedingt hin.

    Endlich mal wieder raus kommen,Abwechslung,was erleben,weg aus dem öden Kaff hier.

    Jaaaaaaaaaaaaaaaaa,aber....

    Ich kann meine alte,kranke Katze nicht ca. 7-8 Stunden allein lassen.

    Sie bekommt abends um 19 Uhr ihre Medikamente.

    Führe ich nach Frankfurt wäre ich dann nicht da.

    Die Inzidenz in Frankfurt nähert sich der 700. Will ich das wirklich,einen Abend,ca. 2 1/2 Stunden mit vielen anderen,

    von mindestens 50-60 Teilnehmern gehe ich aus,in einem schlecht bis gar nicht gelüfteten Innenraum ?

    Ohne Abstände zwischen den Stühlen,ohne Teilnehmerbeschränkung oder andere Coronaeinschränkungen.

    Wahrscheinlich wäre ich die einzige oder eine von sehr wenigen die die Maske aufbehält.

    Bin ich scharf drauf mehrere Stunden am Stück mit FFP2 zu sitzen ? Nein,gewiss nicht.

    Darauf mir meine Dosis BA.5 abzuholen wäre ich allerdings noch weniger scharf.

    Im Esoterikbereich ist der Aluhut-/Coronaleugner-/Coronaverharmloseranteil immens hoch.

    Die verhalten sich noch krasser leichtsinning und unvorsichtig als es die Menschen draußen im Alltag tun.

    Wäre ich der langen Fahrt von ca. 130 Kilometer einen Weg noch gewachsen ?

    Früher,im alten Leben vor Corona,hat mir Autobahn fahren nichts ausgemacht.

    Da war ich ständig unterwegs.

    Heute bin ich nach 1 Stunde Fahrt schon groggy. Nach Frankfurt wären es 2 Stunden.

    Würde ich es schaffen an dem Tag bis ich nachts nachhause käme die Finger vom Alkohol zu lassen ?

    Hmm,schwierig.

    Ich führe hin um mir endlich wieder Bedürfnisbefriedigung für Klein cats in Form von gehalten,tröstend

    gestreichelt,gehätschelt werden zu verschaffen. Ein erlösender hysterischer Scheinzusammenbruch

    um den Druck im Innen endlich mal wieder in einer Tränenflut zu entladen.

    Was ist wenn ich mir keine Aufmerksamkeit und Zuwendung verschaffen kann,wenn man mich nicht

    beachtet,nichts für mich abfällt ?

    Dann war alles umsonst. Dann wären die immense Anstrengung,der ganze Stress umsonst.

    Selbst wenn ich jemand dazu manipulieren könnte mir Zuwendung zu geben.

    Das wäre bei der Inzidenz auch wenn beide Maske tragen nicht ungefährlich.

    Alle Argumente stehen auf der Contraseite. Außer meiner ständig größer werdenden emotionalen Bedürftigkeit

    spricht nichts dafür. Klein cats bräuchte so dringend bemutternde Aufmerksamkeit und Zuwendung,Trost.

    Allerdings nicht so sehr das ich im worst case Fall bereit wäre mein Leben dafür zu riskieren.

    Ich hasse die Welt,das Leben

    und alle Menschen.

  • Der Esoterikbereich war über Jahre meine Aufmerksamkeitstankstelle wo ich ungehemmt nur nehmen konnte.

    Von den anderen Teilnehmern hat selten jemand mit mir gesprochen,die haben mich meistens gar nicht wahr

    genommen.

    Die Abend- bzw. Seminarleiter und die Assistenten mussten sich allerdings um mich kümmern wenn ich

    als zahlende Teilnehmerin scheinbar zusammen gebrochen und in Tränen zerflossen bin.

    Wahrscheinlich hat mir der ein oder andere ab und zu die Knochen verflucht weil er meine One cats Show

    sehr wohl durchschaut hat,entziehen konnten sie sich meinem manipulativen Fordern allerdings nicht.

    Mir hätte es ja auch tatsächlich schlecht gehen können und dann wäre es unterlassene Hilfeleistung

    gewesen sich nicht zu kümmern.

    Für diese seltenen kleinen gestohlenen,ergaunerten Augenblicke des gehätschelt werdens,der

    Bedürfnisbefriedigung für Klein cats habe ich im alten Leben vor Corona gelebt.

    Das war mein Grund immer wieder die lange anstrengende Fahrt nach Frankfurt auf mich zu nehmen.

    Seit Beginn der Pandemie ist die Quelle versiegt,gibt es nichts mehr.

    Letzten Sommer haben wir uns einmal bei einer Veranstaltung über sämtliche Coronaregeln hinweg gesetzt.

    Bei einer Inzidenz im unteren zweistelligen Bereich auch ohne Masken ein wenigstens halbwegs kalkulierbares Risiko.

    Bei den aktuellen Werten wäre das Wahnsinn.

    Ich hasse die Welt,das Leben

    und alle Menschen.

  • Wenn jemand mein Denken angreift,meine Sicht,meine Meinung in Frage stellt attackiert er damit meinen

    Wert als Mensch. Das werde ich mir niemals bieten lassen. Nie,nie,nie.

    Früher habe ich nicht verstanden warum mein Vater im familiären Umfeld keinen Widerspruch,keine

    zu seiner konträre Meinung geduldet hat,dann sofort anfing zu brüllen.

    Heute weiß ich er hatte recht.

    Gegenwind,Widerspruch,Kritik das ist demütigend,beschämend,einfach nur eine Frechheit.

    Das lässt mich abstürzen in Scham und Selbsthass aber auch in eine unbändige,rasende

    Wut auf den Angreifer,den Aggressor,den Beleidiger und Kränker.

    Ich gebe keinem der es einmal geschafft hat mich mit seiner Kritik vernichtend zu verletzen

    jemals eine zweite Chance.

    Wer es wagt mich zu kritisieren ist von da an und für immer ein Feind.

    Ich kann es verdrängen wenn das meinen Interessen dient aber ich vergesse und

    verzeihe es nie,niemals.

    In dem Punkt bin ich nachtragender als jeder Elefant.

    Ich hasse die Welt,das Leben

    und alle Menschen.

  • Wozu wäre ein Freund denn da ? Um mir zu geben,zu machen was ich will,mir nur das zu sagen was ich hören

    möchte,mich ausschließlich positiv zu bestätigen,meiner Sicht immer zuzustimmen.

    Ich würde nie,nie,nie jemanden den ich mag kritisieren.

    Klar ich denke mir mein Teil aber ich spreche es normalerweise,wenn man mich nicht bis auf's Blut

    reizt nicht aus weil ich genau weiß wie fürchterlich verletzend Kritik ist.

    Danach bliebe nur noch verbrannte Erde,sind die Gräben so tief,die Verletzungen so groß

    das kein gemeinsam weiter mehr möglich ist.

    Wer mich mit Kritik gekränkt,beleidigt,beschämt,gedemütigt,mich damit öffentlich als wertlos

    und nicht liebenswert bloß gestellt hat der ist für mich sinnbildlich verbrannt.

    Der hat sich damit als Feind geoutet der mich vernichten will und kommt mir nie,nie wieder nahe.

    Vor jemandem der mich kritisiert statt mich wie erwartet nur positiv zu bestätigen muß ich mich

    mit allen Mitteln schützen.

    Ich will auf gar keinen Fall verletzt werden.

    Kritik tut so weh das alles zusammen bricht. Bodenlose Scham,tage-,wochenlanger intensivster Selbsthass.

    Ich habe es wieder mal nicht geschafft die Norm des immer absolut perfekt,absolut fehlerfrei sein

    müssens zu erfüllen um mich vor der Höchststrafe Kritik zu schützen.

    Kritik lässt keinen Stein mehr auf dem anderen.

    Danach kann es nie mehr so sein wie es vorher war.

    Andere Menschen dürfen nie mein wahres wertloses ich sehen,dürfen nie hinter meine in dem Fall

    sinnbildlich zu verstehende Maske schauen.

    Schließlich sollen sie in mir je nach dem wie es gerade passt das arme bedauernswerteOpfer/hilflose Kindchen

    oder die göttliche/strahlend schöne/gertenschlanke Prinzessin sehen zu der sie aufzuschauen,die sie

    anzuhimmeln,die sie zu bewundern haben.

    Das Monster ist nicht für die Augen der anderen bestimmt.

    Ich hasse die Welt,das Leben

    und alle Menschen.

  • Aufmerksamkeit,Zuwendung,Lob,Anerkennung,positive Bestätigung das ist es was ich will,

    was ich ohne Ende brauche.

    Immer beachtet,gesehen und gehört werden,immer im Mittelpunkt stehen,immer die

    Wichtigste sein,der Nabel der Welt,der Mittelpunkt des Universums.

    Es hat sich nur um eine zu drehen,immer und überall,und das bin ich.

    Ich brauche jede Sekunde Aufmerksamkeit.

    Die Aufmerksamkeit des Außen ist so existenziell wie die Luft zum Atmen.

    Die anderen verleihen mir damit wie wichtig sie mich nehmen meinen Wert als Mensch.

    Zuhören müssen,nicht reden dürfen heißt nicht zählen,nicht wichtig sein.

    Ohne die Aufmerksamkeit des Außen,den Platz im Mittelpunkt gibt es kein Glück.

    Aus mir selbst heraus,wenn mich keiner beachtet,bin ich gar nichts.

    Alles steht und fällt mit der so unendlich kostbaren Aufmerksamkeit des Außen.

    Möglichst nie,nie,keine Sekunde allein gelassen werden,nie in den Hintergrund verbannt werden.

    Nicht beachtet werden ist die Vorstufe von allein gelassen/verlassen werden.

    Ich hasse die Welt,das Leben

    und alle Menschen.

  • jederzeit,auch wenn gerade alles gut zu sein schien,ich mich wohl und entspannt

    gefühlt habe konnte das Zusammensein mit meiner Restfamilie (Schwester und Nichte)

    urplötzlich kippen. Dann flogen mir völlig unvorbereitet die bösartigsten und

    gemeinsten Vorwürfe um die Ohren.

    Dann bekam ich die volle Breitseite ihres Hasses auf mich zu spüren.

    Dabei brauchte ich die beiden doch so sehr. Nach dem Tod meiner Mutter hatte ich

    ja sonst niemand mehr.

    Sicherheit,Schutz,Versorgung konnten nur meine Menschen bieten.

    "Wir mögen dich obwohl du so bist wie du bist." (O-Ton meine Schwester)

    Vera... kann ich mich selbst.

    Es war ein langer Weg für mich die beiden so weit auf Distanz zu schieben das sie heute

    völlig fremde Menschen für mich sind die mir gleichgültig sind.

    Der Verrat hat Spuren hinterlassen.

    In meiner Familie lief es nun mal so das sich jeder bei Dritten über die jeweils anderen beschwerte,

    das hinter dem Rücken aber so das derjenige um den es ging es mithören konnte und sollte

    bösartig,fies,gemein abgelästert wurde.

    Wie oft habe ich es erlebt wenn ich in Spanien zu Besuch war und Abends das Wohnzimmer verließ

    um ins Bett zu gehen das sofort die verbalen Messer gegen mich gewetzt wurden.

    Da war cats ist Sch... noch das Harmloseste.

    Das ich öfter mal im Flur stehen geblieben bin um zu lauschen dürfte den beiden klar gewesen sein.

    Offensichtlich war ihnen das egal.

    Bei jedem der mir ins Gesicht freundlich tut,mir Wohlwollen und Empathie vorspielt ist größte

    Vorsicht angebracht. Menschen meinen es nie ernst oder ehrlich.

    Die wollen mich nur verletzen.

    Ich hasse die Welt,das Leben

    und alle Menschen.

  • In mir gibt es einen Ozean aus Wut und Hass. Normalerweise,wenn ich nicht wie gestern Abend sturzbesoffen selbst

    das Schleusentor öffne,schützt ein hoher Damm das Außen und in gewisser Weise auch mich selbst vor meiner

    niemals endenden Wut.

    Manchmal,wie gestern,geht die Wut komplett mit mir durch.

    Dann kann und will ich mich nicht bremsen.

    Dann regiert nur noch der Hass.

    Zurück in den Funktionsmodus cats. Bis heute Abend,bis du dann wieder besoffen bist,so tun als wärst du normal.

    Jahrzehnte habe ich mir vergeblich gewünscht normal zu sein um mir endlich Liebe zu verdienen.

    Träume sind Schäume.

    Ich hasse die Welt,das Leben

    und alle Menschen.

  • Das Leben das ich mir wünsche,wie ich es mir vorstelle das muß für andere nicht nachzuvollziehen sein.

    Für mich ist die einzig vorstellbare Lebensform die symbiotische Verschmelzung mit einer Mama an die

    ich mich mit ganzer Kraft klammern,von der ich mich vollständig emotional abhängig machen kann.

    Die Mama und ich kreisen in unserem eigenen kleinen Mikrokosmos ausschließlich umeinander.

    Niemand sonst hat dort Zutritt,niemand kann sie mir weg nehmen.

    Neben der Mama gibt es maximal noch einen kleinen Kreis von weiteren Bezugspersonen.

    Mir wird Versorgung,Schutz,Abschirmung geboten. Mir wird jeder Stein aus dem Weg geräumt,

    jedes Problem,jede Herausforderung lösen meine Bezugspersonen für mich.

    Sie nehmen mir alles ab,bedienen,verwöhnen mich,sind jederzeit bereit mich zu retten.

    Ich kann die Verantwortung für mein Leben die ich nicht haben will komplett an meine Bezugspersonen

    abgeben,bin nicht verantwortlich=schuld.

    Es ist immer jemand da dem ich erzählen,von dem ich Aufmerksamkeit einfordern kann wenn Leere

    und Verlassenheitspanik zuschlagen.

    Wenn mir langweilig ist wird sofort Bespassung,Ablenkung angeboten.

    So sollte es sein. Es sollten immer Menschen für mich da sein,für mich sorgen.

    Ich sollte nicht allein sein müssen.

    Meine Menschen hätten mich nicht einfach verlassen dürfen.

    Ich brauche doch so dringend einen ständigen Zugang zur Aufmerksamkeit des Außen.

    Ich brauche so dringend jemand der mir Halt und Sicherheit gibt,der mich beschützt,

    der mich beruhigt und tröstet.

    Ich hasse die Welt,das Leben

    und alle Menschen.

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