Ich habe eine offene Flasche Weißwein im Kühlschrank. Wielange ist die eigentlich gut?
Ein paar Tage? Du merkst es, wenn der Wein nicht mehr gut ist. Geschmack und Geruch werden dann unangenehm.
Der große Wein - Thread
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Ich habe eine offene Flasche Weißwein im Kühlschrank. Wielange ist die eigentlich gut?
meinst du gut im sinne von "ist nicht verdorben/kann ich noch trinken ohne gesundheitliche schäden davon zu tragen" oder gut im sinne von "ist geschmacklich noch genauso wie direkt nach dem öffnen der flasche"?
also falls es um ersteres geht, da kann man wein glaub ich eine halbe ewigkeit offen rumstehen lassen... irgendwann hat er sich vielleicht in essig verwandelt.
obs geschmacklich noch so der brüller ist, kann man nur individuell herausfinden.
ich hab hier manchmal offenen weißwein (nicht im kühlschrank) stehen, wenn ich was zum kochen verwende... also wenn mans im essen verkocht, merkt man keinen unterschied, ob der länger gestanden ist. das würde ich auch raten, wenn du deinen nicht mehr trinken aber trotzdem nicht wegschütten willst. einfach mal hühnchen in weinsauce kochen, oder so.
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Ein paar Tage? Du merkst es, wenn der Wein nicht mehr gut ist. Geschmack und Geruch werden dann unangenehm.
Ah. Er ist noch gut.
Da muss ich mich wohl jetzt mal drum kümmern.^^
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ich hab hier manchmal offenen weißwein (nicht im kühlschrank) stehen, wenn ich was zum kochen verwende... also wenn mans im essen verkocht, merkt man keinen unterschied, ob der länger gestanden ist. das würde ich auch raten, wenn du deinen nicht mehr trinken aber trotzdem nicht wegschütten willst. einfach mal hühnchen in weinsauce kochen, oder so.
Gute Idee fürs nächste Mal. :)
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Gute Idee fürs nächste Mal. :)
nur der vollständigkeit halber: wenn man lust auf hühnchen in weinsauce hat, kann man auch eine frische flasche öffnen dafür.
man muss nicht unbedingt warten, bis der wein so ist, daß man ihn nicht mehr trinken möchte. -
und wenn rotwein übrig ist, dann ist es super, wenn man auch viele schalotten zu hause hat, dann kann man schalotten in rotweinsauce einkochen.
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man muss nicht unbedingt warten, bis der wein so ist, daß man ihn nicht mehr trinken möchte.
Achwas.
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Der hier wurde mir letztens beim Einkaufen mitgebracht.
Für mich klingt das ein bisschen nach Gepantsche, was man in nette moderne Begriffe verpackt hat, aber ich werde den jetzt mal ausprobieren, während ich den Ofen bewache, ob er seinen Job auch richtig macht.
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Der hier wurde mir letztens beim Einkaufen mitgebracht.
Für mich klingt das ein bisschen nach Gepantsche, was man in nette moderne Begriffe verpackt hat, aber ich werde den jetzt mal ausprobieren, während ich den Ofen bewache, ob er seinen Job auch richtig macht.
Weißburgunder mag ich aber diese Bezeichnung habe ich noch nie gehört 🙂
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😀Gut zu wissen..
Solange du keine Kopfschmerzen bekommst..:)
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Wein ist hier allgegenwärtig.
Und - laut Übereinstimmung von Winzern, Liebhabern, Verkäufern und Verkostern, es gibt nur zwei Unterscheidungen:
Schmeckt oder Schmeckt nicht.
Wir trinken schon immer Wein. Früher fast ausschließlich Rot, vorzugsweise aus Frankreich oder Italien.Heute kann ich auch einen guten Weißwein schätzen.
Bei den Roten sind mir die Franzosen immer noch die liebsten, liegt wohl an meiner Affinität zum Land.
Für "Herantaster" - immer schön merken, was einem an diesem ganz bestimmten Wein ganz besonders geschmeckt oder auch nicht geschmeckt hat und dann bissl nach Traubensorten gehn. Für mich ist zum Beispiel ein Chardonnay immer ein "mal sehen" Ding, da gibts welche die find ich nicht schlecht, aber ganz allgemein ist Chardonnay nicht meine Traube.
Riesling geht fast immer, aber da machts wieder die Herkunft. Die Pfalz zum Beispiel hat hervorragenden Riesling, an der Mosel kann man sich echt vergreifen aber auch was richtig Gutes erwischen. Frankenweine sind für Anfänger bissl schwierig, weil normalerweise irgendwas zwischen trocken und staubtrocken.
Kaiserstuhl/Markgräflerland produziert sehr trinkbare Weine.
Deutsche Rotweine mögen besser sein als ihr Ruf, aber für einen mir zusagenden deutschen Roten muss ich richtig Geld hinlegen und dann schmeckt mir der frz. Landwein vom Winzer immer noch besser...
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