Müllproblem

  • Hallo,


    ich weiß nicht, ob es der andere oder andere auch kennt, aber ich habe wirklich ein Problem damit, den alltäglichen ständigen Müll zu entsorgen.


    Mein Müllplatz in der Siedlung liegt für mich gefühlt kilometerweit weg und liegt vor allem nicht auf dem Weg, den ich normalerweise gehe, wenn ich rausgehe, um Besorgungen zu machen, zum Bus zu gehen und so weiter.


    Der Müll, der sich täglich ansammelt, ist echt ne Hausnummer, sei es Papiermüll, Plastikmüll, Restmüll, Glasmüll. Wenn man renoviert und sich neue Möbel anschafft, aussortiert an Kleidung und sonstigem Unsinn, den man nicht mehr braucht, kommt noch mehr Müll dazu, vor allem an Pappe und Farbenmüll.


    Ohne Auto ist man dann entweder auf Hilfe von anderen angewiesen, oder hat es echt schwer. Und ich tu mich schon schwer mit dem normalen Hausmüll.


    Wie gehts euch denn damit?

  • hallo bastine :flower:


    das müll- wegbring-problem kenne ich hier nicht, weil für den alltagsmüll und papier im haus container stehen, und der rest wie plastik, glas etc. ist auch zu fuß in ein-zwei minuten zu erreichen.

    bei größeren dingen oder sachen, die man speziell entsorgen muss habe ich aber auch immer wieder probleme ohne auto und die öffnungszeiten der mülldeponie sind auch eher unpraktisch.


    hast du für den alltäglichen müll keine container in der nähe und musst echt alles zum müllplatz bringen? das finde ich extrem unpraktisch und würde das auch nervig finden dlkjjaljlajdljdlkajlkdla

  • Hallo Bastine, wir haben es in der Hinsicht bequem, weil eigene Mülltonnen für Hausmüll, Papier und Plastik, (getrennt natürlich). Hausmüll und Plastik werden alle 14 Tage abgeholt. Der Papierabfall einmal im Monat. Bei uns fällt sehr wenig Müll an, worauf wir halt auch viel Wert legen. Von daher sind die Tonnen in der Regel zu einem viertel gefüllt.

    Natürlich sah dies vor unserem Umzug etwas anders aus. Da kam deutlich mehr zusammen. Mit Auto ist dies dann auch einfach. Der nächstliegende Altglas Container ist ein Kilometer von uns entfernt. Das mache ich zu Fuß.

  • Naja doch, es gibt Container (für Plastik, für Papier, für Restmüll, auch für organischen Müll) in den Müllplätzen in der Siedlung, immer für mehrere Häuser zuständig. Aber doch schon mehr als ein, zwei Minuten entfernt von mir, eher so drei vier Minuten.


    Glas kann ich in einem Container entsorgen, der so ca. 5 Minuten von mir entfernt ist. Ich hab aber irgendwie ein spezielles Problem, regelmäßig zum Müll zu gehen.

  • Ich finde es auch irgendwie schwierig, diese Mülltrennung zu machen. Also bei einer kleinen Küche finde ich es schwierig, mehrere Müllbehälter aufzustellen, deshalb gehen auch Essensreste in den Restmüll bei mir und nicht in die Biotonne, sonst würde irgendwie meine ganze Küche mit Müllbehältern vollstehen. Ich trenne Papier, Verpackungsmüll, Glas und Restmüll.

  • Aber das ist natürlich ein Luxuspropblem und ein Problem der Disziplin. Nicht so lange warten, bis man den Papiermüll zum Beispiel wegbringt.

  • Nicht so lange warten, bis man den Papiermüll zum Beispiel wegbringt.

    ich habe eher das problem, daß ich immer lang warte, bis ich diverse papier- stapel durchforste und entscheide, was davon müll ist und was ich noch behalten will/muss und das einsortieren dieser dinge. papierkram "aufräumen" ist für mich die schlimmste art des aufräumens ndkjahjakjhkw

    wenn das ganze dann mal als "papiermüll" herumsteht, dann bringe ich es dafür meistens gleich weg, damit ich es los bin.


    Ich kann mir gut vorstellen, dass du das ein bisschen als Wellness verpacken könntest im Sinne von: mit einem täglichen Spaziergang verbinden für dein Wohlbefinden.

    das finde ich eine gute idee!

  • Ich finde es auch irgendwie schwierig, diese Mülltrennung zu machen. Also bei einer kleinen Küche finde ich es schwierig, mehrere Müllbehälter aufzustellen

    Hallo Bastine,


    wir haben uns letztes Jahr einen Mülleimer *klick* Bild gekauft. Der nimmt nicht viel Platz weg und man hat 4 unterschiedliche Fächer, ich bin damit sehr zufrieden.


    Ich finde Müll herunterbringen an sich nicht schlimm, aber bei mir ist es so dass ich es nie mit etwas anderen verbinden kann. Ich habe immer ein starkes Bedürfnis meine Hände zu waschen wenn ich den Müll weggebracht habe auch wenn diese eben nicht dreckig sind - wohl ein Tick. Da nervt es manchmal auch dass wenn ich irgendwo hin fahre nicht die Wege verbinden kann. Vorteil ist, dass ich dann zumindest die Behälter immer gleich wieder zurück bringe.

  • Ich finde Müll herunterbringen an sich nicht schlimm, aber bei mir ist es so dass ich es nie mit etwas anderen verbinden kann. Ich habe immer ein starkes Bedürfnis meine Hände zu waschen wenn ich den Müll weggebracht habe auch wenn diese eben nicht dreckig sind - wohl ein Tick. Da nervt es manchmal auch dass wenn ich irgendwo hin fahre nicht die Wege verbinden kann.


    Einmalhandschuhe sind dafür eine gute Lösung.

  • Einmalhandschuhe sind dafür eine gute Lösung.

    Leider keine zufriedenstellende für mich. Ich gehe dann nochmal hoch die Hände waschen und dann passt das. Es gab mal Zeiten da habe ich mir bestimmt alle 10min die Hände gewaschen, so ist es heute nicht mehr. Es bleibt nur noch in den Situationen. Einmalhandschuhe gehören leider auch dazu dass bei mir das Bedürfnis ausgelöst wird die Hände zu waschen.

  • Wir müssen den Müll an einem Morgen rausstellen. Am Abend davor geht nicht, wegen den Tieren.
    Zum Glück kommt er hier eher später. Offiziell heisst es, er müsse bis 7.00 Uhr draussen stehen. Aber hier er kommt meistens erst gegen 9.00 Uhr. Das gilt für den "normalen Hausmüll".

    Bio wird am selben Ort an einem anderen Tag geholt. Aber da haben wir Container draussen, können den also zu jeder Zeit rausbringen. Beides ist ziemlich nah an meiner Tür.

    Und es hat noch einen Brunnen, für kurz die Hände abwaschen (ich vermute aber, einigen ist es wichtig, sich dann richtig die Hände zu waschen, mit Seife, da reicht ein Brunnen dann nicht).


    Papier wird alle paar Wochen eingesammelt. Dafür machen wir Schweizer unsere bekannten, fein säuberlichen Bündeli. Das Papier wird gestapelt und mit einer Schnur zusammengebunden.

    Glas und Alu hat es ca in 10 Minuten Entfernung, auch Karton kann man dahin bringen.


    PET, Batterien und Plastikflaschen können in Supermärkten abgegeben werden, dort hat es Sammelstellen.


    Ich fahre aber so alle 2 Wochen zum Recycling-Hof mit dem Rad und Anhänger, und bringe dort alles hin (ausser Haushaltsmüll und Bio). Dort kann ich auch mein gesammelter Plastikabfall entsorgen oder Tetra-Packungen. Sowie anderes wie Elektro-Geräte, Öl, Eisen, Styropor, Bauschutt etc. Auch Papier oder Karton, Alu, PET, Glas etc kann ich da entsorgen. Eigentlich alles, ausser Haushaltsmüll und Bio.

    Sperrmüll funktioniert aktuell noch mit Marken, die kann man der normalen Müllabfuhr mitgeben (darf eine gewisse Grösse nicht überschreiten). Beim Recyclinghof müsste ich für Sperrmüll mit dem Auto, da fährt man mit dem Auto auf eine Waage, entlädt sein Zeug, und wieg anschliessend das Auto nochmals. Die Differenz muss man dann bezahlen.


    Wir kriegen aber hoffentlich bald einen Unterflurcontainer, so dass wir den Müll jeden Tag rausbringen können. Eigentlich wurde der schon vor einer halben Ewigkeit gebaut, keine Ahnung, wann er in Betrieb genommen wird...

    Der ist dann ein wenig weiter weg, aber auch maximal 2 Minuten und liegt auf dem Weg, also meistens muss ich eh in die Richtung.


    Vorher hatte ich auch einen Bollerwagen für solche Dinge, und dann den Fahrradanhänger.

    Zur Entsorgung fahre ich aktuell mit einem Einkaufstrolley, den man am Rad befestigen kann. Bei sehr grossen Dingen nehme ich den Hundeanhänger. Wenn der Hund da ist, muss ich noch schauen, wie ich das mache. Evt besorge ich mir zusätzlich einen Hundekorb für den Gepäckträger, für so kurze Erledigungen. Auf der Strecke kann sie eh zu einem Teil selbst laufen (sobald sie genügend alt ist). Sonst sind es hin und zurück maximal 15 Minuten. Dann kann ich immer noch den Einkaustrolley am Rad anmachen und der Hund sitzt im Körbchen.

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