• bevor ich den begriff beim galgenmännchen verwendet habe, hatte ich eigentlich die idee, einen thread zum thema Schlafparalyse zu eröffnen. jetzt, wo es erraten ist, kann ich das endlich machen ndkjahjakjhkw


    zur kurzen erklärung:


    Schlafparalyse bezeichnet den Zustand einer vorübergehenden Bewegungsunfähigkeit, die während oder kurz bevor dem Einschlafen einsetzt. Die Schlafparalyse setzt ein, wenn die Person zwischen Phasen des Wachseins und des Schlafes hinüberwechselt.

    Für Sekunden oder sogar Minuten sind die Betroffenen unfähig, sich zu bewegen oder zu sprechen. Sie empfinden nicht selten einen Schock- oder Panikzustand währenddessen. [...] Körperliche und psychologische Symptome kombinieren sich während der Schlafparalyse zu einem für die Betroffenen grauenhaften Zustand. Oft berichten Personen von einer körperlichen Starre im Dämmerzustand, verbunden mit dem unguten Gefühl, dass ein Eindringling ins Zimmer eintritt. [...]


    Es wird davon ausgegangen, dass eine von drei Personen während ihres Lebens Erfahrungen mit Schlafparalyse machen wird. Um die Ursachen von Schlafparalyse zu verstehen, ist es wichtig, sich vor Augen zu führen, dass zwischen den Bewusstseinszuständen wach und schlafend noch eine Übergangsphase existiert. In dieser Phase sind Bestandteile des Wachzustandes noch existent, wie Informationen über die Umgebung, doch Informationen aus dem Traumzustand überschneiden sich hier bereits.


    zitiert von dieser seite


    meine fragen dazu: habt ihr sowas schon mal evtl. erlebt oder erlebt es sogar öfters?

    kommt das dann eher in der einschlaf- oder vor der aufwach-phase?

    was sind die bilder dazu (falls das nicht zu persönlich ist)

    wie geht ihr damit um?

    gibt es strategien, aus dieser "bewegungsstarre" schneller wieder rauszukommen?


    allgemeine kommentare sind natürlich auch erwünscht, es dürfen also auch menschen mitdiskutieren, die noch nie eine schlafparalyse hatten. :flower:

  • und hier zu meiner persönlichen geschichte:


    auf den begriff bin ich deshalb gekommen, weil ich vor einiger zeit so ein erlebnis hatte. ich hab mich am nachmittag nur kurz hingelegt, weil ich etwas ausspannen wollte. aus meiner persönlichen empfindung heraus hat es sich angefühlt, als wäre ich wach und nicht mal annähernd am einschlafen. ich war eigentlich allein in der wohnung, habe aber plötzlich wahrgenommen, wie jemand unbekannter ins schlafzimmer kommt. ich habe es akkustisch wahrgenommen (knacksen des fußbodens, schrittgeräusche), ich habe die präsenz "gespürt" und konnte diesen menschen sogar vom geruch her wahrnehmen. =O es war unheimlich =O


    er kam ziemlich nahe an mein bett und eigentlich wollte ich mich aufsetzen oder schreien, aber es ging beides nicht. ich weiß nicht genau, wie lange dieser zustand der erstarrung angehalten hat, es hat sich jedenfalls lange angefühlt und innerlich habe ich sehr stark dagegen angekämpft, bis es sich "gelockert" hatte und ich dann meinen plan, mich aufzusetzen und zu schreien "umsetzen" konnte. komischerweise war mir die ganze zeit irgendwie auch klar, daß eigentlich niemand im raum sein kann. das unheimliche ging also nicht so sehr von dieser "fremden person" aus, sondern von dem effekt, sich nicht bewegen zu können.


    danach habe ich dann im internet herumgesucht und bin auf diesen begriff gestoßen- und dabei draufgekommen, daß auch andere träume, die ich hatte, da durchaus reinfallen. allerdings war da die bewegungsunfähigkeit immer durch die traumgeschichte irgendwie "erklärt" also z.b. weil ich im traum bei lebendigem leibe mumifiziert wurde. oder in sehr engen schächten feststeckte, oder ähnliches. die begebenheit mit diesem menschen, der in meine wohung eindringt war das einzige erlebnis in der art, wo die bewegungsunfähigkeit durch nichts erklärt wurde und wo ich zusätzlich noch dachte, ich bin eigentlich ja wach. vielleicht wars auch deshalb irgendwie auf andere art erschreckend, als wenn man was träumt, wo die bewegungsunfähigkeit irgendwie "logischer" erscheint (halt im sinne einer traum-logik ndkjahjakjhkw)


    bin mal gespannt, ob jemand auch solche erlebnisse hatte.... :flower:

  • allgemeine kommentare sind natürlich auch erwünscht, es dürfen also auch menschen mitdiskutieren, die noch nie eine schlafparalyse hatten. :flower:

    Fein, dann kann ich meinen Senf auch dazu geben.


    Glücklicherweise fehlt dieses von dir geschilderte Phänomen in meiner Sammlung. Wäre für mich, wenn ich es mir so versuche vorzustellen, ein Horror.

  • Glücklicherweise fehlt dieses von dir geschilderte Phänomen in meiner Sammlung. Wäre für mich, wenn ich es mir so versuche vorzustellen, ein Horror.

    ja, es fühlt sich nicht schön an.


    aber das phänomen selbst finde ich interessant- was das bewusstsein einem so alles "vorgaukeln" kann ist schon der wahnsinn.


    also z.b. daß ich den körpergeruch dieses (nicht vorhandenen ndkjahjakjhkw) "eindringlings" in meine wohnung so deutlich wahrnehmen konnte- =O das hat es sehr "realistisch" gemacht, dieses erleben.

    auch wenn ich die augen geschlossen hatte (die konnte ich ja auch nicht öffnen) habe ich praktisch deutlich "gesehen" wo und wie sich dieser mensch "bewegt" hat. was er sich in meiner wohnung angesehen hat. ich habe auch die blicke gespürt, als er mich angesehen hat. =O das war alles recht... seltsam. noch seltsamer eben, wenn man weiß, daß da gar "niemand" war. dlkjjaljlajdljdlkajlkdla

  • In der Tat wird der Muskeltonus durch Glycin gehemmt, ein Neurotransmitter, der produziert wird, um zu verhindern, dass eine Person die Bewegungen, die sie in ihren Träumen ausführt, in der Realität reproduziert. Während diese chemische Sicherheitseinrichtung normalerweise vor Unfällen in der Nacht schützt, wird sie für Menschen mit Schlaflähmung, die sich nicht bewegen oder Hilfe rufen können, zum Kern des Problems.

    nachzulesen hier


    spannend

  • aber das phänomen selbst finde ich interessant- was das bewusstsein einem so alles "vorgaukeln" kann ist schon der wahnsinn.

    Na ja, divers träumt sich so einiges zurecht. Und in dieser Schlafwachphase ist dann beides Vertreten. Also sowohl die Traumbilder (Person betritt den Raum), als auch das Wissen wach zu sein.

    Bei Schlafwandler/Schlafwandlerinnen kann es in manchen Fällen dazu kommen, weil ein Teil ihres Gehirnes schläft und ein anderer Teil wach ist. Bei ihnen wird der Muskeltonus durch Glycin nicht gehemmt, was du Rose geschrieben hast und sich normalerweise auch so verhält.


    Was ich kenne ist der Sogenannte "Nachtschreck". Ich schrecke plötzlich aus dem Schlaf hoch und mein Herz jagt wie verrückt. Fühle mich ganz benommen. Schlafe wieder ein, um kurze Zeit wieder hochzuschrecken. Nervt halt auch.

  • Ich kenne diesen Zustand auch. Ich habe ihn manchmal, wenn ich arbeite und über mehrere Tage hinweg ein Schlafdefizit aufgebaut habe.


    Ich habe früher mal im Schlaf-Thread darüber geschrieben:

    Ich kann also bestätigen, dass der Zustand unangenehm ist. ^^





    Rostrotes Rauschen


    Deine Erfahrung damit finde ich auch sehr interessant. Ich habe schon mehrmals gelesen, dass bei vielen Menschen Schlafparalyse damit einhergeht, dass sie von Eindringlingen oder bedrohlichen Gestalten träumen, die sich dem Bett nähern.

    Das hatte ich zum Glück noch nie.

  • In der Tat wird der Muskeltonus durch Glycin gehemmt, ein Neurotransmitter, der produziert wird, um zu verhindern, dass eine Person die Bewegungen, die sie in ihren Träumen ausführt, in der Realität reproduziert. Während diese chemische Sicherheitseinrichtung normalerweise vor Unfällen in der Nacht schützt, wird sie für Menschen mit Schlaflähmung, die sich nicht bewegen oder Hilfe rufen können, zum Kern des Problems.

    ja, das finde ich auch spannend! :flower:

    irgendwie klar, daß es auch eine funktion hat, diese "lähmung". sonst würde man ja im traum alles mögliche anstellen ndkjahjakjhkw

    wobei es ja manchmal auch nicht funktioniert, siehe


    Schlafwandler/Schlafwandlerinnen kann es in manchen Fällen dazu kommen, weil ein Teil ihres Gehirnes schläft und ein anderer Teil wach ist. Bei ihnen wird der Muskeltonus durch Glycin nicht gehemmt

    danke auch für diese info! höchst interessant. als kind bin ich öfters mal geschlafwandelt. es stimmt, es hat ein bissl einen ähnlichen "effekt" wie die schlafparalyse, nur "umgekehrt" quasi. also bei der schlafparalyse ist der körper im zustand des schlafes, weshalb er sich nicht bewegen kann und der "geist" denkt, er ist wach. beim schlafwandeln reagiert der körper so, wie im zustand des wachseins, aber der "geist" ist mitten im traum. dlkjjaljlajdljdlkajlkdla wenn ich aus dem schlafwandeln dann plötzlich aufgewacht bin, bin ich auch oft sehr erschrocken. lag auch daran, daß ich da recht viel blödsinn gemacht habe. einmal wollte ich gerade die fensterscheibe mit der hand einschlagen und aus dem fenster springen, weil im traum hat es im zimmer gebrannt und es war kein anderer fluchtweg da =O gut, daß es bei dem versuch, die fensterscheibe mit der hand einzuschlagen so weh getan hat, daß ich davon aufgewacht bin, bevor ich den plan in die tat umsetzen konnte.


    Was ich kenne ist der Sogenannte "Nachtschreck". Ich schrecke plötzlich aus dem Schlaf hoch und mein Herz jagt wie verrückt. Fühle mich ganz benommen. Schlafe wieder ein, um kurze Zeit wieder hochzuschrecken. Nervt halt auch.

    das stelle ich mir auch unangenehm vor.... weißt du, wovon dieses phänomen ausgelöst wird?

  • Ich kenne diesen Zustand auch. Ich habe ihn manchmal, wenn ich arbeite und über mehrere Tage hinweg ein Schlafdefizit aufgebaut habe.

    ja, bei mir wars auch eine phase, wo ich sehr übermüdet war und viel stress hatte. dlkjjaljlajdljdlkajlkdla

    danke, daß du die passagen nochmal aus dem schlaf- thread rausgesucht hast, irgendwie war mir das nicht mehr präsent.


    die beschreibung, daß der raum wie eine "kopie des raumes" ist find ich gelungen. :thumbup:der unterschied, den ich rauslese, ist der, daß du ja sozusagen auch ein "traum- ich" hast, das auf der traumebene sich auch noch bewegen kann. ich hatte so ein traum-ich nicht, bzw. war das genauso bewegungsunfähig. ich bin also auch auf der ebene nur dagelegen, in meinem bett (oder in der kopie meines bettes, wie mans sieht ndkjahjakjhkw) und konnte einfach GAR NIX machen. schrecklich =O wenn ich gekonnt hätte, wäre ich gerne im traum aufgestanden und hätte da zumindest "flüchten" können.


    Ich habe schon mehrmals gelesen, dass bei vielen Menschen Schlafparalyse damit einhergeht, dass sie von Eindringlingen oder bedrohlichen Gestalten träumen, die sich dem Bett nähern.

    Das hatte ich zum Glück noch nie.

    eindringling- ja. bedrohlich war diese gestalt eigentlich nicht so sehr, ich habe allerdings den zustand der bewegungslosigkeit als bedrohlich empfunden.


    aber ich hatte nicht das gefühl, daß der "eindringling" jemand ist, der mir was antun wird, oder so. es war eher dieses surreale, was mich irritiert hat. wie sich dieser "fremde" in meiner wohnung bewegt, was er sich alles angesehn hat. es war mehr das gefühl wie "ausspioniert" zu werden, also in einer solchen art unangenehm.... nicht wie etwas, was direkt die eigene körperliche unversehrtheit bedroht, aber trotzdem irgendwie "schräg" ist. wie wenn man einen ungebetenen "gast" hätte, der den wäschekorb durchwühlt oder private notizen durchliest. irgendwie unangenehm.

  • danke, daß du die passagen nochmal aus dem schlaf- thread rausgesucht hast, irgendwie war mir das nicht mehr präsent.

    Es ist auch schon eine Ewigkeit her, dass ich darüber geschrieben hatte.


    es war mehr das gefühl wie "ausspioniert" zu werden, also in einer solchen art unangenehm.... nicht wie etwas, was direkt die eigene körperliche unversehrtheit bedroht, aber trotzdem irgendwie "schräg" ist. wie wenn man einen ungebetenen "gast" hätte, der den wäschekorb durchwühlt oder private notizen durchliest. irgendwie unangenehm.

    Das finde ich auf gewisse Weise sogar noch unangenehmer als eine direkte Bedrohung. ^^

  • Es ist auch schon eine Ewigkeit her, dass ich darüber geschrieben hatte.

    ah, dann ist es kein wunder, daß ich es nicht mitbekommen habe kqjdhakjhdjak


    Das finde ich auf gewisse Weise sogar noch unangenehmer als eine direkte Bedrohung. ^^

    ich verstehe, was du meinst ndkjahjakjhkw

    also bei mir hat es dadurch auch nochmal das gefühl verstärkt, daß das alles recht "realistisch" war.

    wäre da jemand reingekommen mit einer waffe oder so, dann hätte das auf mich wahrscheinlich eher unglaubwürdig gewirkt, weil das mit meiner lebensrealität so gut wie nix zu tun hat.

    leute die durch den wäschekorb oder private notizen wühlen sind mir allerdings auch in echt schon begegnet =Odlkjjaljlajdljdlkajlkdla

  • Deine Erfahrung damit finde ich auch sehr interessant. Ich habe schon mehrmals gelesen, dass bei vielen Menschen Schlafparalyse damit einhergeht, dass sie von Eindringlingen oder bedrohlichen Gestalten träumen,

    das klingt für mich fast so, als ob das Gehirn, seinen eigenen Verarbeitungszentren ein glaubhaftes Szenario liefert, warum der Körper sich in dem Momet nicht bewegen kann - Eindringling, der auf der Brust sitzt zB.

    wobei das seltsam ist - wieso fährt er sein Glycin nicht augenblicklich zurück ? Vielleicht dauert das aber auch einige Momente, ich weiß das nicht genau. Um diese Zeit zu überbrücken, halluziniert es sich etwas Brauchbares zusammen.


    Vielleicht ist es aber auch genau umgekehrt - man hat noch Traumreste und das Gehirn lässt den Körper deshalb lahm?

    Aber wenn das kurz vor dem Einschlafen auch geschehen kann, wie man nachlesen kann, dann kommt diese Variante wieder nicht in Frage - wir träumen nicht sofort normalerweise.


    Was könnte es sonst sein? Welcher Mechanismus zw. Gehirn und Nerven löst das aus? Weiß das wer?


  • das klingt für mich fast so, als ob das Gehirn, seinen eigenen Verarbeitungszentren ein glaubhaftes Szenario liefert, warum der Körper sich in dem Momet nicht bewegen kann - Eindringling, der auf der Brust sitzt zB.

    nein, also das war bei mir nicht so. es gab keine "erklärung" warum ich bewegungsunfähig war in dem moment. das war ja das unheimliche. =O


    ich kenne allerdings auch träume, wo das durch die "handlung" des traums erklärt wird. diese waren allerdings alle kurz vor dem aufwachen. die bewegungsstarre hielt dann aber noch weiter an, auch als ich aus dem traum aufgewacht bin.



    Aber wenn das kurz vor dem Einschlafen auch geschehen kann, wie man nachlesen kann, dann kommt diese Variante wieder nicht in Frage - wir träumen nicht sofort normalerweise.


    Was könnte es sonst sein? Welcher Mechanismus zw. Gehirn und Nerven löst das aus? Weiß das wer?

    hm, ich denke, es ist so ein ähnliches phänomen wie bei einer halluzination, allerdings plus die bewegungsunfähigkeit wie beim träumen. ist jetzt nicht wissenschaftlich sondern nur persönlich erklärt, so wie ich es wahrgenommen habe. in dem traum mit dem "eindringling" hat es sich ja auch gar nicht so angefühlt, als würde ich überhaupt schlafen. vielleicht eine art "chemischer kurzschluss" der hirnchemie, wo der körper die glycin-ausschüttung schon hochfährt, aber das bewusstsein noch nicht zur gänze ausgeschaltet ist. dlkjjaljlajdljdlkajlkdla

  • Durch den Wäschekorb?

    ja, da habe ich mal vor jahren einen handwerker erwischt, der das gemacht hat, als er eigentlich meine therme warten sollte.

    er hat dann zwar stammelnd irgend eine ausrede gesucht, aber es war völlig klar, daß es nur eine ausrede war. :rolleyes: die firma habe ich dann nicht mehr beauftragt bjahkjhekjhek

  • da habe ich mal vor jahren einen handwerker erwischt, der das gemacht hat, als er eigentlich meine therme warten sollte.

    er hat dann zwar stammelnd irgend eine ausrede gesucht, aber es war völlig klar, daß es nur eine ausrede war. :rolleyes: die firma habe ich dann nicht mehr beauftragt

    Uh. Das ist ja ... auch mal eine ganz spezielle Erfahrung.

  • Uh. Das ist ja ... auch mal eine ganz spezielle Erfahrung.

    da hab ich ehrlichgesagt nie so drüber nachgedacht, ob das "speziell" ist. dlkjjaljlajdljdlkajlkdla ich bin immer davon ausgegangen, sowas kann einem schon mal passieren dlkjjaljlajdljdlkajlkdla halt wahrscheinlich eher als frau. :rolleyes:

    ist für mich in der selben kategorie wie "männer, die einem im gedränge an den hintern greifen" oder typen, die am badestrand im gebüsch sitzen und sich einen runterholen.dlkjjaljlajdljdlkajlkdla

  • Ich hoffe zumindest nicht, dass das ganz normal ist, wenn man als Frau einen Handwerker bestellt.

    (Sorry für das OT. Ich hör schon auf. ^^)

    "normal" im sinne von "die norm" ist es denk ich nicht, aber so abwegig ist es scheinbar auch wieder nicht. bjahkjhekjhek ich werde mal eine private umfrage starten diesbezüglich bjahkjhekjhek


    (Sorry für das OT. Ich hör schon auf. ^^)

    kein problem, war ja eine lustige abzweigung. bjahkjhekjhek


    falls das thema auch für andere von relevanz oder interesse sein sollte, kann man ja immernoch eine auslagerung machen.

    "wäschefetischisten und andere spezielle erlebnisse mit handwerkern, ausgelagert aus schlafparalyse" fänd ich einen guten titel bjahkjhekjhek

    das wären auch wieder ein paar gute google- suchbegriffe dlkjjaljlajdljdlkajlkdla ich glaub handwerker- themen sind im internet immer gefragt bjahkjhekjhek

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