Übergewicht, Untergewicht, Abnehmen, Zunehmen - ausgelagert aus Corona/Covid

  • Ach ne, doch nicht. Ich schrieb:

    kqjdhakjhdjak

    Gekaufte Pizzen sind für mich aber auch welche, die ich aus einem Restaurant hole. Deshalb habe ich das nicht auf TK-Pizzen eingeschränkt.

    So wilde Freude nimmt ein wildes Ende,

    Und stirbt im höchsten Sieg, wie Feu'r und Pulver

    Im Kusse sich verzehrt. Die Süßigkeit

    Des Honigs widert durch ihr Übermaß,

    Und im Geschmack erstickt sie unsre Lust.

    Drum liebe mäßig; solche Lieb' ist stät:

    Zu hastig und zu träge kommt gleich spät. -William Shakespeare-

  • Ach und:

    Wenn du gar kein Bedürfnis nach kalorienreicheren Lebensmitteln hast, ist das natürlich vollkommen in Ordnung. Mein Text sollte nur allgemein sein und keine Argumentation gegen deine Ansicht sein.

    Habe ich auch nicht so verstanden, dass du meine Herangehensweise nicht in Ordnung finden würdest. :flower:

    Ich neige eher selten dazu, etwas in Zeilen hinein zu interpretieren. Sondern halte mich daran, was da steht. :)

  • Dieses Thema "ungesunde Lebensmittel" ist bei mir momentan auch sehr präsent. Ich sehe es eher wie Phinia:

    Für mein Empfinden gehört zu einer ausgewogen Ernährung sämtliche Lebensmittel dazu und ich selber teile sie nicht in schlechte und gute Lebensmittel ein.

    und hatte auch sehr lange das Problem, bei den "schlechten" Lebensmitteln komplett das Maß zu verlieren und sie dann unkontrolliert zu essen, nachdem ich eine Zeit lang erfolgreich alles vermeiden konnte. Seit einer Weile versuche ich eher, eine Balance zu finden, damit es nicht mehr zu dem unkontrollierten Essen kommt.


    Allerdings kommt es deshalb zu Problemen in meiner Beziehung. Und ich bin mir auch nicht ganz sicher, ob das eine gute Vorgehensweise ist. Denn es ist ja nunmal so, dass z.B. purer Zucker eigentlich nie gut für den Körper ist (da wir ja nie kurz vor dem Hungertod stehen und unbedingt irgendwelche Kalorien brauchen^^). Höchstens eben "weniger schädlich".


    Deshalb würde mich auch interessieren, wie du/ihr ( Marin und Chris) das schafft, dauerhaft zu verzichten. Mein Freund macht das auch. Ich habe das Gefühl, dass mir noch irgendein Schritt fehlt, um dahin zu kommen. Ich schaffe es einfach nicht, den Verzicht als etwas gutes zu sehen. Es ist eher ein Unterdrücken und das ist auf Dauer sehr frustrierend.

    I received his words, not as attacks, but as gifts from a fellow human willing to share his soul and deep vulnerabilities with me.

  • und hatte auch sehr lange das Problem, bei den "schlechten" Lebensmitteln komplett das Maß zu verlieren und sie dann unkontrolliert zu essen, nachdem ich eine Zeit lang erfolgreich alles vermeiden konnte. Seit einer Weile versuche ich eher, eine Balance zu finden, damit es nicht mehr zu dem unkontrollierten Essen kommt.

    Ich kann auch sehr schnell maßlos werden, vor allem wenn es zum Beispiel um Chips geht.

    Deshalb würde mich auch interessieren, wie du/ihr ( Marin und Chris) das schafft, dauerhaft zu verzichten. Mein Freund macht das auch. Ich habe das Gefühl, dass mir noch irgendein Schritt fehlt, um dahin zu kommen. Ich schaffe es einfach nicht, den Verzicht als etwas gutes zu sehen. Es ist eher ein Unterdrücken und das ist auf Dauer sehr frustrierend.

    Ich mache es so, dass ich selber keine Süßigkeiten oder Chips kaufe, denn was ich nicht im Haus habe, kann auch nicht gegessen werden. Dafür verzichte ich aber nicht, wenn ich zum Beispiel bei jemanden zu Besuch bin und derjenige Kuchen oder auch Chips serviert.

    So wilde Freude nimmt ein wildes Ende,

    Und stirbt im höchsten Sieg, wie Feu'r und Pulver

    Im Kusse sich verzehrt. Die Süßigkeit

    Des Honigs widert durch ihr Übermaß,

    Und im Geschmack erstickt sie unsre Lust.

    Drum liebe mäßig; solche Lieb' ist stät:

    Zu hastig und zu träge kommt gleich spät. -William Shakespeare-

  • Ich mache es so, dass ich selber keine Süßigkeiten oder Chips kaufe, denn was ich nicht im Haus habe, kann auch nicht gegessen werden. Dafür verzichte ich aber nicht, wenn ich zum Beispiel bei jemanden zu Besuch bin und derjenige Kuchen oder auch Chips serviert.

    So versuche ich das auch.

    I received his words, not as attacks, but as gifts from a fellow human willing to share his soul and deep vulnerabilities with me.

  • So versuche ich das auch.

    Es klingt so, als würde es beim Versuch bleiben.
    Kaufst du die Dinge dann trotzdem?

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    Einmal editiert, zuletzt von Phinia ()

  • Beitrag von Marin ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • Richtig. Generell braucht der Körper Zucker und Mineralien.

    Ich habe nichts geschrieben, was dagegen spricht.

    Überall in allen Gemüse- und Obstsorten ist Zucker. Genügend, um den Bedarf hinreichend zu decken.

    Dazu sind Zuckerzusätze nicht erforderlich.


    Richtig, deshalb gibt's bei mir auch keinen Haushaltszuckerzucker, allenfalls mal einen halben Teelöffel Birkenzucker (Xylit) oder Erythrit für den Kaffee. Die machen keine Karies und haben keinen Einfluss auf den Insulinspiegel. Meinen sportlich bedingten Zuckerbedarf decke ich mit Bananen, die aber auch Kalium, Magnesium und vieles andere enthalten.

  • Allerdings kommt es deshalb zu Problemen in meiner Beziehung. Und ich bin mir auch nicht ganz sicher, ob das eine gute Vorgehensweise ist. Denn es ist ja nunmal so, dass z.B. purer Zucker eigentlich nie gut für den Körper ist (da wir ja nie kurz vor dem Hungertod stehen und unbedingt irgendwelche Kalorien brauchen^^). Höchstens eben "weniger schädlich".


    Deshalb würde mich auch interessieren, wie du/ihr ( Marin und Chris) das schafft, dauerhaft zu verzichten. Mein Freund macht das auch. Ich habe das Gefühl, dass mir noch irgendein Schritt fehlt, um dahin zu kommen. Ich schaffe es einfach nicht, den Verzicht als etwas gutes zu sehen. Es ist eher ein Unterdrücken und das ist auf Dauer sehr frustrierend.


    Man gewöhnt ich an alles...


    Aber dauert einige Zeit, bis das Verlangen nach Zucker und Fett wirklich aufhört. Den Zucker kann man durch vielfach durch Birkenzucker (Xylit) oder Erythrit ersetzen. Beim Backen klappt das leider nicht so gut. Die Hefe braucht Zucker.


    Es sind die Kohlehydrate (KH), die unseren Insulinspiegel beeinflussen und so ein Hungergefühl auslösen können. Insbesondere der Fruchtzucker (Fruktose) läßt den Blutzuckerwert nicht ruhen. Also vielleicht auf Äpfel, Bananen und Kohlrabi verzichten und auf weniger süsses Obst/Gemüse ausweichen.


    Richtig "böse" ist die Kombination von KH und Fett. Das Fett bremst zwar den Blutzuckeranstieg, hat aber einen mehr, als doppelt so hohen Brennwert, wie KH.


    1 g Fett = 9 kcal (37 kJ) 1 g Kohlenhydrate = 4 kcal

  • Ich muss mich auch immer wieder dazu disziplinieren, mich nicht mit Scheiße zuzuhauen.


    Gestern hatte ich ein paar Knäckebrot, einen Teller Tortillachips mit Käse und Linsenchips. Und Bier.


    Immer wenn ich einkaufen will, kommt etwas dazwischen.

  • Mir ist am Wochenende aufgefallen, dass ich auch ein Gewohnheitsesser bin. Meinem Kopf ist es egal, ob mein Magen Hunger hat oder nicht, mein Kopf hat immer Appetit und da ich erst sehr spät, wenn der Magen voll ist, ein Sättigungsgefühl verspüre, kann ich deshalb eigentlich immer essen. Zum Beispiel am Sonntag, da waren wir am Sonntag zum Geburtstag eingeladen gewesen, wo es Kaffee und Kuchen gab. Abends habe ich dann trotzdem ganz normal gekocht, weil es eben immer zur selben Uhrzeit essen gibt und ich das Essen auch im Vorfeld geplant hatte und ich die Lebensmittel nicht verschwenden wollte. Ich habe es dann gegessen, aber eigentlich war es total unnötig gewesen.

    Deshalb ist mein Ziel, mehr in mich hinein zu hören, habe ich wirklich Hunger oder ist es wieder nur mein Kopf.

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    Im Kusse sich verzehrt. Die Süßigkeit

    Des Honigs widert durch ihr Übermaß,

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    Zu hastig und zu träge kommt gleich spät. -William Shakespeare-

  • Meinem Kopf ist es egal, ob mein Magen Hunger hat oder nicht, mein Kopf hat immer Appetit und da ich erst sehr spät, wenn der Magen voll ist, ein Sättigungsgefühl verspüre, kann ich deshalb eigentlich immer essen.

    Ja!

    Genauso geht es mir. Ich kann leider auch immer essen. Es schmeckt auch immer und selbst wenn ich mich mal vollgefuttert fühle - in einer halbe Stunde könnte ich schon wieder etwas essen.


    Einfach weil etwas da ist und weil es gut schmeckt. Ich esse nicht rund um die Uhr, aber ich könnte es.

    Ich habe gestern beschlossen, ab heute vorallem abends weniger zu essen und auf größteils - mit Ausnahmen - auf Süßigkeiten zu verzichten.

    Wir haben nämlich seit einigen Wochen Süßigkeitenboxen im Büro, die immer wieder aufgefüllt werden, wenn sie leer sind und immer, wenn ich an ihnen vorbei laufe, greife ich hinein.


    Und dann esse ich auch viel aus Gewohnheit. Weil man abends eben nochmal kocht, weil noch irgendwelche Lebensmittel weg müssen und es schade wäre, wenn sie verderben ...

  • Genauso geht es mir. Ich kann leider auch immer essen. Es schmeckt auch immer und selbst wenn ich mich mal vollgefuttert fühle - in einer halbe Stunde könnte ich schon wieder etwas essen.

    Das kenne ich gut. Sobald das Völlegefühl weg ist, könnte mein Kopf schon wieder anfangen mit essen.

    Mit dem vollen Magen ist es auch ein Teufelskreis, man überisst sich, der Magen weitet sich und beim nächsten Mal kann man sogar noch mehr Essen bevor man ein Völlegefühl spürt. Gerade nach Feiertagen mit viel Essen muss ich sehr bewusst kleinere Portionen essen.

    Mein Appetit ist aber eigentlich immer da, nur in dem Moment, wo ich schon Magenschmerzen habe, ist dieser mal nicht vorhanden.


    Einfach weil etwas da ist und weil es gut schmeckt. Ich esse nicht rund um die Uhr, aber ich könnte es.

    Das ist bei mir auch so, deshalb habe ich feste Zeiten an denen ich esse.

    Was eben auch dazu führt, dass ich viel einfach aus Gewohnheit esse.



    Weil man abends eben nochmal kocht, weil noch irgendwelche Lebensmittel weg müssen und es schade wäre, wenn sie verderben ...

    Ich kann auch nur sehr schlecht Lebensmittel wegwerfen. Zum Beispiel ich habe gekocht und es ist noch eine halbe Portion übrig, zu wenig um sie für ein anderes Mal aufzuheben und eigentlich zu viel um sie noch zu essen, aber ich esse es dann trotzdem um nichts wegzuwerfen.

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    Und im Geschmack erstickt sie unsre Lust.

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    Zu hastig und zu träge kommt gleich spät. -William Shakespeare-

  • Ich schreibe dies hier übrigens nicht um eine Ausrede für meine derzeitige Situation zu finden, sondern es ist mehr ein Versuch mich selbst besser zu verstehen um etwas für die Zukunft langfristig ändern zu können.

    So wilde Freude nimmt ein wildes Ende,

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    Im Kusse sich verzehrt. Die Süßigkeit

    Des Honigs widert durch ihr Übermaß,

    Und im Geschmack erstickt sie unsre Lust.

    Drum liebe mäßig; solche Lieb' ist stät:

    Zu hastig und zu träge kommt gleich spät. -William Shakespeare-

  • Einfach weil etwas da ist und weil es gut schmeckt. Ich esse nicht rund um die Uhr, aber ich könnte es.

    Tatsächlich könnte ich auch dauernd essen. Da ich bewusst sehr langsam esse, stellt sich schneller ein Sättigungsgefühl ein und dadurch esse ich automatisch weniger.

    ABER die Esslust lässt sich von der Sättigung nicht wirklich beeindrucken. Der schiebe ich ein Riegel vor, indem ich ihr halt nicht nachkomme. :)

  • Da ich bewusst sehr langsam esse, stellt sich schneller ein Sättigungsgefühl ein und dadurch esse ich automatisch weniger.

    Im Vergleich zu anderen esse ich relativ langsam, meistens bin ich die letzte, die mit dem essen fertig wird. Aber da sich bei mir kein Sättigungsgefühl einstellt, sondern ich aufhöre zu essen, weil der Magen voll ist oder der Teller leer ist, brauche ich durch das langsame Essen einfach länger.



    ABER die Esslust lässt sich von der Sättigung nicht wirklich beeindrucken. Der schiebe ich ein Riegel vor, indem ich ihr halt nicht nachkomme. :)

    Wie geschrieben, ich habe deshalb absichtlich feste Essenszeiten und dazwischen gibt es nichts bei mir.

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  • Da ich bewusst sehr langsam esse, stellt sich schneller ein Sättigungsgefühl ein


    Ja, ich weiß, dass man wohl schneller satt ist, wenn man langsamer isst. Ich esse leider sehr schnell. Das heißt nicht, dass ich das Essen nicht genieße - ich genieße es wirklich.


    Mein Appetit ist aber eigentlich immer da, nur in dem Moment, wo ich schon Magenschmerzen habe, ist dieser mal nicht vorhanden.

    So kenne ich das auch. Appetit habe ich immer, außer mir ist schlecht.

    Das ist bei mir auch so, deshalb habe ich feste Zeiten an denen ich esse.

    So richtig feste Zeiten habe ich nicht. Ich esse mittags und dann abends nochmal. Abends oft sehr spät, es kommt immer etwas darauf an, wann ich heim komme und kochen braucht dann auch noch etwas Zeit.


    Mittags esse ich eine normale, oder etwas kleinere Portion. Abends koche ich neu - meist zwei Portionen. Eine esse ich gleich, eine am nächste Tag in der Arbeit oder ich friere etwas ein.

    Mein Problem ist abends. Ich komme heim und habe so Hunger, dass ich schnell etwas gleich esse. Wahrscheinlich ist das nicht einmal richtiger Hunger, sondern mehr Gewohnheit. Dann esse ich Toast oder Brot oder etwas Süßes ... ich futtere mich quasi durch das durch, was sich in meiner Wohnung so findet. Das klingt jetzt schrecklich unkontrolliert, ist aber tatsächlich gar nicht so schlimm. Naja, zu viel ist es trotzdem. Es ist eben nur nicht so schlimm, wie es sich hier liest.

    Manchmal esse ich dann vom eigentlichen Abendessen kaum etwas und hebe es gleich für den nächsten Tag auf.


    Problem für mich ist alles, an dem ich so noch vorbei komme... der Krapfen beim Bäcker, die Knoppers in der Vereinsküche, die Scheibe Käse, die man während dem Kochen mal schnell schon so essen könnte... ach und ein Kakao mal wieder wäre auch nicht schlecht.


    Jetzt bekam ich Schokolade geschenkt, die kann ich stehen lassen. Ich kann sie vor mir stehen lassen und anschauen, bis ich meine, Hunger zu haben ... naja, ich habe mir vorgenommen, sie nicht zu essen, eigentlich sollte ich das hinkriegen.

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