Dies ist eine Auslagerung ab hier: Corona / Covid-19

Übergewicht, Untergewicht, Abnehmen, Zunehmen - ausgelagert aus Corona/Covid
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20 Prozent waren krankhaft übergewichtig.
nur 20 %..., habe mit weit mehr gerechnet. Denn immer, wenn Filmausschnitte von Intensivstationen gezeigt werden, bekommt man/frau/divers übergewichtige Personen zu sehen. (Vielleicht sind es aber auch immer die selben Videoclips, die eingeblendet werden.)
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nur 20 %..., habe mit weit mehr gerechnet. Denn immer, wenn Filmausschnitte von Intensivstationen gezeigt werden, bekommt man/frau/divers übergewichtige Personen zu sehen. (Vielleicht sind es aber auch immer die Videoclips, die eingeblendet werden.)
Ab wann ist man denn "krankhaft übergewichtig" und nicht nur "sehr übergewichtig"?
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Ab wann ist man denn "krankhaft übergewichtig" und nicht nur "sehr übergewichtig"?
An einem BMI von 40.
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An einem BMI von 40.
Adipositas Grad I beginnt bei 30. Grad III dann bei 40.
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Adipositas Grad I beginnt bei 30. Grad III dann bei 40.
Ah. Ich dachte immer, ab 30 wäre man einfach nur fettleibig, und ab 40 würde man offiziell als krank gelten.
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Vor BMI 30 wär man dann „nur“ noch übergewichtig. Da bin ich aktuell auf dem Weg dahin ^^.
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Adipositas Grad I beginnt bei 30. Grad III dann bei 40.
Das muss ganz komplex unfassbar belastend sein. Das muss so hart sein, da wieder rauszukommen.
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Das muss ganz komplex unfassbar belastend sein. Das muss so hart sein, da wieder rauszukommen.
wo raus meinst du?
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Beitrag von The Outlaw ()
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wo raus meinst du?
Aus der Situation, 30 Kilo oder mehr abnehmen zu müssen, weil alles andere Wahnsinn wäre.
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Aus der Situation, 30 Kilo oder mehr abnehmen zu müssen, weil alles andere Wahnsinn wäre.
Achso. Ja, bei mir sind es 40kg die ich schaffen muss insgesamt. 20kg habe ich davon bisher geschafft obwohl vllt hab ich jetzt wieder etwas zugenommen. Aber zähle wieder konsequent Punkte.
Kenne aber beide Richtungen. Hatte von starkem Untergewicht bis starkem Übergewicht schon alles. -
Ich folgendes dazu gefunden:
"Sie lautet: Körpergewicht / (Körpergröße)2. Ab einem BMI von 25 gelten Menschen als übergewichtig und ab einem BMI von 30 als adipös. ... Bei schwerwiegenden Begleiterkrankungen kann es aber auch bereits ab einem BMI von 30 sinnvoll sein, sich einer bariatrischen Operation zu unterziehen."
Quelle: -
20kg habe ich davon bisher geschafft
Wow, das ist aber schon eine ganze Menge.
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Achso. Ja, bei mir sind es 40kg die ich schaffen muss insgesamt. 20kg habe ich geschafft obwohl vllt hab ich jetzt wieder etwas zugenommen. Aber zähle wieder konsequent Punkte.
Kenne aber beide Richtungen. Hatte von starkem Untergewicht bis starkem Übergewicht schon alles.Ich war - bis auf kleinere Schwankungen - immer gleich, weil ich genau weiß, dass ich es wahrscheinlich nicht durchhalten würde ohne harten Druck von außen, so viel abzunehmen.
Jeder, der das schafft, hat meinen ehrlichen Respekt.
Wie ist das, wenn man beide Extreme kennt, ist man dann gelassener oder angespannter in Bezug auf das Thema, Nebel?
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Wow, das ist aber schon eine ganze Menge.
ja, habe sehr konsequent auf alles geachtet bis zum Tief Anfang des Jahres. Seit dem nur mehr oder weniger konsequent gewesen, da kämpfe ich mich gerade wieder raus dass wieder Routine reinkommt
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Wie ist das, wenn man beide Extreme kennt, ist man dann gelassener oder angespannter in Bezug auf das Thema, Nebel?
Meinst du Bezug körperliche Risiken oder generell Thema Gewicht?
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Ich folgendes dazu gefunden:
"Sie lautet: Körpergewicht / (Körpergröße)2. Ab einem BMI von 25 gelten Menschen als übergewichtig und ab einem BMI von 30 als adipös. ... Bei schwerwiegenden Begleiterkrankungen kann es aber auch bereits ab einem BMI von 30 sinnvoll sein, sich einer bariatrischen Operation zu unterziehen."
Quelle:Ich habe überhaupt nichts gegen übergewichtige Menschen. Was mich wirklich ärgert, ist, dass es nicht Thema ist, wie ungesund das langfristig ist, gerade auch im Zusammenhang zB mit Corona.
Abstand halten und Kontakte beschränken ist eben nicht alles. Mal zu den Zahlen, die ich gepostet habe: Wer gesünder lebt, einen kleinen Wohlstand genießt, nicht ins Heim abgeschoben wird - erhöht in Größenordnungen die Überlebenswahrscheinlichkeit und -qualität.
Man kann mit kleinen Mitteln schon richtig viel erreichen, aber ich habe den Eindruck, das setzt kaum einer in den Fokus.
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Meinst du Bezug körperliche Risiken oder generell Thema Gewicht?
Ich meine das von deinem Gesamtgefühl her: Denkst du eher "ich kann das, ich habe Zeit" oder eher "oh fuck, das schaff ich nicht nochmal"?
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Maximale Anzahl an Dateianhängen: 10
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