"Nach unten daten" - ausgelagert aus: "Sehnsucht nach einer Partnerin"

  • Du hast schon recht, der Effekt ist jetzt nicht wirklich gigantisch.

    Um mehr als das ging es mir ja auch gar nicht.


    Aber ich denke, man lehnt sich jetzt auch nicht zu weit aus dem Fenster, wenn man sagt, dass die bisherigen Forschungsergebnisse wohl darauf hinzuweisen scheinen, dass Männern Intelligenz bei ihren Partnerinnen nicht ganz so wichtig ist bzw. sie eher sogar nicht so gerne Partnerinnen auswählen, die ihnen intellektuell überlegen sind.

    Wie gesagt: Dass eine Minderheit von Männern sich nicht von hochintelligenten Frauen angezogen fühlt, kann einfach daran liegen, dass man das Gefühl hat, durch die mangelnde Ähnlichkeit in diesem Bereich nicht richtig auf einer Wellenlänge zu liegen.

    Das kommt ja oft vor, wenn der Unterschied sehr groß ist. Auch dann, wenn ein Mensch, mit dem man sich unterhält, eine sehr viel niedrigere Intelligenz hat als man selbst. Dann funkt's einfach nicht so leicht.


    Dass Männer generell eher eine Partnerin auswählen, die ihnen intellektuell unterlegen ist, sagt das aber nicht aus, sondern das sagt meines Erachtens nur aus, dass ein geringer Prozentsatz in diesem Sektor Wert auf Ähnlichkeit legt.


    Allerdings ist dieser Effekt eben nicht so stark ausgeprägt, dass er hochintelligente Frauen bei der Partnersuche merklich einschränken sollte, denn ein Großteil aller Männer hat überhaupt kein Problem damit.

  • Allerdings ist dieser Effekt eben nicht so stark ausgeprägt, dass er hochintelligente Frauen bei der Partnersuche merklich einschränken sollte, denn ein Großteil aller Männer hat überhaupt kein Problem damit

    Ich denke das Problem ist da eher, dass Frauen sich einen Partner wünschen, der zumindest auf Augenhöhe ist und nicht darunter. Der intellektuell und beruflich mithalten kann (sicherlich gibt es auch Ausnahmen).
    Ich kann mir aber schon vorstellen, dass eine Chefärztin, eine Wirtschaftsprüferin usw. einschüchternd wirken kann. Zumindest für Männer, die einen sehr viel niedrigeren Abschluss haben.


    Die meisten Paare, die ich kenne sich in allen Punkten etwa (Aussehen, Job, Intelligenz) auf einer ähnlichen Stufe.
    Bei einem Paar weicht es ab, sie ist Lehrerin und er Paketfahrer, aber die sind schon seit der Schulzeit zusammen.

    So wilde Freude nimmt ein wildes Ende,

    Und stirbt im höchsten Sieg, wie Feu'r und Pulver

    Im Kusse sich verzehrt. Die Süßigkeit

    Des Honigs widert durch ihr Übermaß,

    Und im Geschmack erstickt sie unsre Lust.

    Drum liebe mäßig; solche Lieb' ist stät:

    Zu hastig und zu träge kommt gleich spät. -William Shakespeare-

  • Die anstehende Suche nach einem Job ist eine Hohe Belastung für mich. Damit wir uns die Zukunft so aufbauen können, wie wir es möchten, muss ich (in meinen Augen) hohe Gehaltsforderungen stellen. Ich fühle mich nicht wohl dabei und habe große Angst zu versagen, den mein Wissen ist eher theoretisch als praktisch.

    Auch wenn fragen zu meinem letzten Arbeitsverhältnis kommen, wie ich darauf am besten reagiere.


    Jeder Tag an dem ich keine Bewerbung schreibe steigert den Druck. Ich bin momentan eine finanzielle Belastung für meinen Freund, er sagt es nicht, aber meine Unabhängigkeit leidet darunter. Kollidiert aber mit dem Bedürfnis nie wieder die Wohnung verlassen zu wollen.


    Dann nervt es mich, dass andere Menschen Wege gehen ohne vorher eine sichere Grundlage zu bilden. Ich möchte diesen auch gehen, aber ich habe da Grundsätze.


    Es kostet mich alles immer noch viel Kraft, es letzte Woche nicht geendet.

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  • ist das eine private beobachtung von dir, oder gibt es dazu irgend eine statistik?

    Dass der Prozentsatz der Männer, die ein Problem mit sehr hoher Intelligenz haben, gering ist und dass die Chance, als hochintelligente Frau einen Partner zu finden, nicht stark sinkt, geht aus der Studie hervor, über die wir hier im Thread gerade gesprochen haben.

  • Eine private Beobachtung ist es insofern aber auch, dass ich diese Eigenschaft persönlich ebenfalls sehr anziehend finde.

    Ich halte dich selbst allerdings für intelligent, weshalb du in den Fall nicht nach oben daten würdest 🤔

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  • Im Internet ist es ja auch easy, das zu simulieren. ^^

    Anders herum zu simulieren klappt deutlich besser

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  • Dass der Prozentsatz der Männer, die ein Problem mit sehr hoher Intelligenz haben, gering ist und dass die Chance, als hochintelligente Frau einen Partner zu finden, nicht stark sinkt, geht aus der Studie hervor, über die wir hier im Thread gerade gesprochen haben.

    ach so, ich bin ins thema quer eingestiegen, ohne alles gelesen zu haben bajhjkadhka


    ich fand die aussage

    Zitat

    Allerdings ist dieser Effekt eben nicht so stark ausgeprägt, dass er hochintelligente Frauen bei der Partnersuche merklich einschränken sollte, denn ein Großteil aller Männer hat überhaupt kein Problem damit.


    die von einem "großteil aller männer" spricht irgendwie zu schwammig, um tatsächlich anzunehmen, daß es dafür eine statistik gibt bjahkjhekjhek (was ein "großteil aller männer" gut oder nicht gut findet, könnte nur eine sehr breit angelegte studie quer aus allen altersstufen, sozioökonomischen hintergründen, kulturen, etc. abdecken- was die angegebene studie ja gar nicht vorgibt zu tun, soweit hab ich mittlerweile zurückgeblättert *g*)


    (mal abgesehn davon daß auch "hochintelligente frauen" und "merkliche einschränkung bei der partnersuche" erstmal noch genauer definiert werden müssten, um irgendwas aussagekräftiges rauszupressen, find ich)

  • Das steht 'people'.

    Deshalb hatte ich ja auch den zweiten Satz mitzitiert...:

    "(...) Together, these two strands of research suggest that men who interacted with a female confederate in the near condition may have felt badly when they were outperformed in a self-relevant domain such as intelligence"

    Und was die Schlüssigkeit dieser Argumentation angeht: Dazu hatte ich gar nicht Stellung genommen. Ich hatte nur gesagt, dass die von dir zitierten Abschnitte des Grazia-Artikels nicht frei hinzuinterpretiert sind, sondern die ersten beiden sich konkret auf Inhalte der Studie beziehen. Mehr wollte ich gar nicht belegen.


    Das bedeutet nicht, dass erwachsene Männer Frauen in Bezug auf Intelligenz hinterherhängen.

    Von "bezüglich Intelligenz hinterherhängen" war in dem Grazia-Artikel nicht explizit die Rede... ^^


    Und zudem... siehe oben. Ich sagte, die Aussage mit dem "Hinterherhängen" sei nicht aus der Luft gegriffen, sondern beruhe auf wissenschaftlicher Forschung... und nicht, sie treffe eins zu eins zu.


    Oder glaubst du sowas wirklich?

    Ich weiß aktuell nichts Genaueres darüber, wie lange sich die geschlechtsabhängig unterschiedliche zeitliche Entwicklung fortsetzt. Ich könnte mir aber sehr gut vorstellen, dass sie sich zumindest im jüngeren Erwachsenenalter durchaus auch noch bemerkbar macht.


    Und ich denke, dass es im statistischen Mittel auch generell, beruhend auf vielfältigen biologischen, physiologischen, psychologischen, soziokulturellen etc. Faktoren, einige Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt, bei denen in ihrer Gesamtheit meiner Meinung nach eine Deutung in Richtung "geringere Reife bei Männern" jedenfalls nicht so absolut fernliegt.


    Aber das ist ja wieder ein anderes Thema... und dieses (Pulver-) ^^ Fass müssen wir hier jetzt auch nicht unbedingt aufmachen, finde ich.


    Wie gesagt: Dass eine Minderheit von Männern sich nicht von hochintelligenten Frauen angezogen fühlt, kann einfach daran liegen, dass man das Gefühl hat, durch die mangelnde Ähnlichkeit in diesem Bereich nicht richtig auf einer Wellenlänge zu liegen.

    Das kommt ja oft vor, wenn der Unterschied sehr groß ist. Auch dann, wenn ein Mensch, mit dem man sich unterhält, eine sehr viel niedrigere Intelligenz hat als man selbst. Dann funkt's einfach nicht so leicht.


    Dass Männer generell eher eine Partnerin auswählen, die ihnen intellektuell unterlegen ist, sagt das aber nicht aus, sondern das sagt meines Erachtens nur aus, dass ein geringer Prozentsatz in diesem Sektor Wert auf Ähnlichkeit legt.


    Allerdings ist dieser Effekt eben nicht so stark ausgeprägt, dass er hochintelligente Frauen bei der Partnersuche merklich einschränken sollte, denn ein Großteil aller Männer hat überhaupt kein Problem damit.

    Hmmm... ich weiß nicht. Aus meiner Sicht sind es auch wiederum keine total marginalen Effekte, die im Alltag (vorausgesetzt natürlich, sie lassen sich auf diesen übertragen) gar nicht merklich ins Gewicht fallen würden.


    Es geht ja um das Phänomen des "Nach-unten-Datens", wozu Phinia gesagt hatte:

    Eine Krankenschwester datet zum Beispiel den Stationsarzt, aber andersherum datet eine Stationsärztin eher selten einen Krankenpfleger

    Dadurch gibt es bei Männern mehr Singles auf den unteren Positionen und bei den Frauen auf den gehobenen.

    Nach unten Daten betreffend des Aussehens würde ich eher andersherum denken, also dass Frauen eher nach unten Daten. Man könnte daraus schließen, dass Frauen mehr mit dem Aussehen punkten und Männer mit ihrer Position.

    Ich finde, das sind schon Effekte, die sich "gefühlt" im Alltag beobachten lassen... die also durchaus merklich ins Gewicht fallen, so es sich bei diesem Eindruck nicht um eine Täuschung handelt. Und die zwei Studien, auf die wir dann kamen, sind meiner Meinung nach ganz gut geeignet dazu, diese Annahmen zu stützen und die Thematik näher zu beleuchten.


    Die polnische Studie untersuche ja, welche Rolle bei der Partnerwahl die Kriterien Attraktivität und Intelligenz für Frauen und Männer spielen. Und ganz auffällig dabei ist eben, dass die Wahrscheinlichkeitskurven bei der Wahl der Frauen nicht die Richtung änderten... bei den zu beurteilenden Männern konnte also der Nachteil geringerer Attraktivität grundsätzlich mit höherer Intelligenz zumindest etwas wieder wettgemacht werden.


    Bei der Wahl der Männer dagegen war das anders: Bei ihren Entscheidungen lag der Fokus ohnehin stärker auf dem Merkmal der Attraktivität... und zusätzlich wirkte sich dann auch noch der Intelligenzscore ab einer gewissen Höhe negativ aus.

    Frauen, deren Attraktivität auf 4 geschätzt wurde, hatten also ohnehin maximal eine Wahrscheinlichkeit von 0.1, für ein zweites Date gewählt zu werden... und zwar nur diejenigen mit einem Intelligenzscore von ca. 6. Sowohl die weniger intelligent wirkenden als auch die als intelligenter eingeschätzten Frauen dieser Attraktivitätsstufe hatten eine noch geringere Chance auf ein zweites Date.


    Und die Ergebnisse wurden ja hoch signifikant... es handelt sich also schon um deutliche Effekte.


    Wenn das ein Phänomen ist, das ähnlich auch im "wahren Leben" auftritt (und das Studienergebnis ist ja eben recht kongruent zu allgemeinen alltäglichen Beobachtungen, subjektiven Eindrücken, persönlichen Erfahrungen etc..), kann man also bei sehr intelligenten Frauen, die nicht gerade aussehen wie Topmodels, schon von einer merklichen Benachteiligung gegenüber normal bis leicht überdurchschnittlich intelligenten Frauen sprechen, finde ich.


    Und die kalifornische Studie finde ich deshalb ganz interessant, weil dort ja die "Fern-" und "Nah-"Bedingungen näher untersucht wurden, und sich dabei tendenziell zeigte, dass Männer zwar in der "Fern-"Bedingung, also quasi in der Theorie, Interesse an Frauen bekundeten, die intelligenter sind als sie selbst... in der "Nah-"Bedingung, also wenn es in der Praxis ganz real um physische Nähe ging, aber doch etwas mehr Abstand zu den Frauen hielten, die zuvor bei einem Test bessere Intelligenzleistungen gezeigt hatten als sie selbst.


    Das könnte also darauf hinweisen, dass Männer ihre diesbezüglichen tatsächlichen Präferenzen möglicherweise nicht ganz realistisch einschätzen. Den Ansatz finde ich spannend. Aber natürlich bräuchte es noch eine Menge weitergehender Forschung, um sagen zu können, was da evtl. dran ist.

  • Das könnte also darauf hinweisen, dass Männer ihre diesbezüglichen tatsächlichen Präferenzen möglicherweise nicht ganz realistisch einschätzen.

    der satz hat mich gerade zum schmunzeln gebracht, danke ndkjahjakjhkw


    also weg von den studien und nur als private beobachtung von mir (nicht statistisch abgesichert *g*) werden "präferenzen" oftmals nicht ganz realistisch eingeschätzt *g* (unabhängig von der frauen und männerfrage)

    bzw. das was menschen darüber sagen und das, was sie tun (in der "nah- bedingung") klafft halt irgendwie auseinander, bei manchen menschen mehr, bei anderen weniger.


    ich glaube, daß da auch mit reinspielt, das menschen bei dem, wie sie sich selbst und ihre präferenzen "einschätzen" bzw. noch mehr bei dem, was sie darüber sagen auch der aspekt reinkommt, was "sozial erwünscht" ist. natürlich wird es wenig männer geben, die sagen "eine frau darf auf gar keinen fall intelligenter sein als ich/ mehr verdienen als ich" etc. weil das ja nicht die sozial erwünschte antwort ist (mittlerweile- das war früher sicher anders).


    lustig find ichs bei leuten, wenn die so ein schon von außen her sichtbar ein sehr "eindeutiges beuteschema" haben, also die präferenzen sehr klar auf einen ganz bestimmten "typ" eingeschränkt sind... und die leute das aber voll abstreiten, oder selbst gar nicht sehen können/ wollen. ich kannte da mal so einen, der immer nur freundinnen hatte, die sich wirklich fast zum verwechseln ähnlich waren (peinlich, wenn man die namen verwechselt *g*) der das aber selbst total abgestritten hat, daß er "nur" auf frauen abfährt, bei denen merkmal a+b+c "zusammenkommen". ndkjahjakjhkw ER würde ja frauen mit anderen merkmalen auch ganz attraktiv finden.... aus seiner sicht ist es nur zufall, daß ihm immer nur solche frauen begegnen. bjahkjhekjhek

    bzw. halt begegnen auf der ebene, daß sich dann "mehr" draus entwickelt. für rein sexabenteuer oder bettgeschichten war er offensichtlich weniger "wählerisch", was er dann auch als "beweis" dafür herangezogen hat, daß er ja auch andere attraktiv findet. aber sozusagen für eine feste bindung hats dann nicht gereicht. dlkjjaljlajdljdlkajlkdla sicher reiner zufall ndkjahjakjhkw

  • Von "bezüglich Intelligenz hinterherhängen" war in dem Grazia-Artikel nicht explizit die Rede... ^^

    In dem Artikel ging es aber doch um Intelligenz. Und die Aussage, dass Männer "oftmals hinterherhängen", wurde in einem Kontext getätigt, in dem es darum ging, dass intelligente Frauen es schwer haben, einen Partner zu finden, der mit ihnen diesbezüglich auf einem Level ist.


    Und um diese Behauptung als "auf wissenschaftlicher Forschung basierend" zu stützen, redest du jetzt über Pubertätsunterschiede bei Kindern, die im Erwachsenenalter in diesem Zusammenhang überhaupt keine Rolle mehr spielen (die Intelligenz-Verteilung ist im Erwachsenenalter ausgeglichen und Männer schneiden in Studien oftmals sogar geringfügig besser ab).


    Die Argumentation überzeugt mich dementsprechend überhaupt nicht. Aber ich bin ja auch ein Mann und hänge wahrscheinlich ebenfalls ein bisschen hinterher. ^^

  • Es amüsiert mich, dass einerseits postuliert wird, dass junge männliche Erwachsene unreifer seien als weibliche Exemplare, aber andererseits bei eben diesen quasi-unreifen männlichen Erwachsenen auftretende Effekte auf alle Männer übertragen werden sollen.


    Das wirkt wie "was nicht passt, wird passend gemacht".


    Es amüsiert mich auch, dass bei der Gleichung "Männer daten oft nach unten und legen mehr Wert auf Attraktivität" überhaupt nicht überprüft wird, wieviele Frauen, auf die man hochdaten kann, denn überhaupt zur Verfügung stehen.


    Sehr gut erforscht hingegen ist, dass in nahezu allen Bestverdienerjobs, in Führungskreisen der freien Wirtschaft sowie in den Entwicklerkreisen aus Technik und IT, aber auch in den oberen Kreisen der Fakultäten kaum Frauen zu finden sind.


    Frauen machen nach wie vor vorwiegend irgendwelches Bürozeugs oder betreuen irgendwelche anderen Menschen und haben nach wie vor weniger Karriereehrgeiz als Männer - und die meisten machen es recht gerne so und meiden den Druck, der "da oben herrscht". Zumindest in der freien Wirtschaft. Frauen steigen dann eher gemütlich im öffentlichen Dienst, in der Verwaltung etc. auf.

  • Mir ist diese Denkart des "unten"/"oben" in Bezug auf "intelligent/nicht intelligent", wie sie gesellschaftlich mehrheitlich vertreten wird, zuwider.


    Intelligenz wird mit Bildungsstand wird mit Höhe des Schulabschlusses wird mit der Berufswahl verwechselt, und Resultat ist, dass ein LKW-Fahrer "unten" und ein Sozialarbeiter "oben" ist.

    Ohne dass ein Blick darauf geworfen wird, aus welchen Umfeldern die Leute kamen und welche Bildungschancen sie überhaupt hatten, unabhängig von ihrer Intelligenz.

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