Aber trotzdem habe ich das Gefühl, weil ich die schönsten Jahre der Sexualität verpasst habe, kann das Leben ruhig vorbei sein.
Mit 41 ist doch dein Sexleben nicht anders als mit 31.^^
Aber trotzdem habe ich das Gefühl, weil ich die schönsten Jahre der Sexualität verpasst habe, kann das Leben ruhig vorbei sein.
Mit 41 ist doch dein Sexleben nicht anders als mit 31.^^
Aber trotzdem habe ich das Gefühl, weil ich die schönsten Jahre der Sexualität verpasst habe, kann das Leben ruhig vorbei sein.
Auch hierzu passt eine kämpferisch-nüchterne Haltung:
Alles anzeigen1.) Die innere Einstellung
Grundsätzlich gibt es in jeder Krise verschiedene Phasen, die durchlaufen werden. Je nach Persönlichkeit und Erfahrung im Umgang mit "aversiven Zuständen" landet man hoffentlich nicht zu spät im wichtigen
Inneren Zustand des Akzeptierens.
Wenn ich eine bedrohliche oder gefährliche Situation vollumfänglich akzeptiere, dann bin ich in einem geistigen Zustand, der es mir erlaubt, den Ist-Zustand zu analysieren und eine Bestandsaufnahme durchzuführen.
Das ist unfassbar wichtig, wenn du überleben willst!
Versuche, so schnell wie möglich aus dem Geschocktsein ("Wieso ich?", "Wie konnte das passieren?", "Es ist alles im Arsch, mir geht es so schlecht!") in die Analyse zu gehen: Wie bin ich aufgestellt? Was habe ich, was brauche ich?
Was muss ich jetzt sofort als erstes tun?
Was in den kommenden 6 Stunden?
Was in den kommenden 72 Stunden?
Was innerhalb der kommenden Wochen?
Deine innere geistige Einstellung wird in Krisenzeiten immer dazu führen, dass du unterliegst oder obsiegst.
Löse dich von Selbstzweifeln: Niemand kann so gut für dich einstehen wie du selbst.
Fortsetzung folgt.
Aber trotzdem habe ich das Gefühl, weil ich die schönsten Jahre der Sexualität verpasst habe, kann das Leben ruhig vorbei sein.
Mit solchen Aussagen setzt du einen Fokus, der Passivität rechtfertigt.
Mir fällt auf, dass man diese Einstellung bei Menschen, die mit ihrem Leben sehr unzufrieden sind, immer wieder findet.
Sätze wie: "Ich bin schon zu alt, um noch irgendwas zu erreichen", "Ich würde ja alles tun, aber erst mal muss Bedingung xy erfüllt sein", "Vor zehn Jahren hätte ich aktiv werden müssen, aber jetzt ist mein Leben quasi vorbei", "Wenn ich xy hätte, wäre alles ganz leicht", "Veränderung xy würde mein Leben nicht genug verbessern, deshalb mache ich das nicht", "Die Chancen sind zu gering, um diese Methode auszuprobieren, denn das wird ja sowieso nichts", "Wenn man mir garantieren könnte, dass es klappt, würde ich es machen", etc.
Das führt dann oft dazu, dass man einfach weiterhin passiv bleibt – und so verstreichen dann eben die Jahre und nichts ändert sich.
Dabei gibt es doch ganz viele kleine Schritte, die du in deiner jetzigen Situation gehen könntest, um einen Anfang in die richtige Richtung zu machen. Vieles davon wurde hier im Thread mehrmals angesprochen.
Wie funktioniert das Fettmarkierte in der Praxis beim Erstkontakt?
Ich habe eher an Situationen gedacht, in denen man sich über längere Zeiträume hinweg sowieso schon kennenlernt. Unattraktive Männer haben in der Regel nicht die Chance bzw. können sie auch nicht generieren, dass Frauen sich relativ spontan/schnell in sie verlieben.
Ich habe eher an Situationen gedacht, in denen man sich über längere Zeiträume hinweg sowieso schon kennenlernt. Unattraktive Männer haben in der Regel nicht die Chance bzw. können sie auch nicht generieren, dass Frauen sich relativ spontan/schnell in sie verlieben.
Sofern innere Qualitäten in hinreichendem Maß vorhanden sind, ist doch gerade ein langsames Kennenlernen eine optimale Situation.
Damit meine ich jetzt nicht "immer springen, wenn sie ruft", sondern das Darstellen, dass der betreffende Mann charakterstark und interessant ist.
Wenn er das nicht ist und die Zeit nur nutzt, um seine passive Langweiligkeit darzustellen, ja, nun.
Und - es muss natürlich trotzdem passen.
Das bleibt alles tote Theorie, wenn sich zwischen zwei Menschen nichts bewegt.
Das heißt, es gibt keinen großen Unterschied zwischen diesen beiden Gruppen. Ein paar Mitglieder haben andere Qualitäten, mit denen sie trotzdem einen Partner finden können, und ein paar Mitglieder haben das nicht. Und Letztere generieren eben verständlicherweise kein Interesse beim anderen Geschlecht.
Der Große Unterschied zwischen den beiden Gruppen ist die Größe der Gruppen. Zudem der nötige Einsatz bzw. die Möglichkeit überhaupt durch Einsatz Interesse zu erzeugen. Der notwendige Einsatz ist bei Frauen geringer, die Möglichkeit(en) größer. Vermutlich mit AUsnahme von einer noch kleneren Zahl an Extremfällen.
Der notwendige Einsatz ist bei Frauen geringer, die Möglichkeit(en) größer.
Auf welcher Basis tätigst du solche Behauptungen?
Auf welcher Basis tätigst du solche Behauptungen?
Erfahrung. Studien zu dem Thema wären interessant, lassen aber aus guten Gründen auf sich warten.
Sofern innere Qualitäten in hinreichendem Maß vorhanden sind, ist doch gerade ein langsames Kennenlernen eine optimale Situation.
Richtig, dort können sie nämlich deutlich sichtbar gemacht werden.
Erfahrung. Studien zu dem Thema wären interessant, lassen aber aus guten Gründen auf sich warten.
Eben war dein Post doch noch länger und ausführlicher.
Es waren gute Denkansätze dabei, die meiner Beobachtung recht nahe kamen.
Eben war dein Post doch noch länger und ausführlicher.
Es waren gute Denkansätze dabei, die meiner Beobachtung recht nahe kamen.
Ja, aber dann liefe es nur wieder auf eine "Finde ich aber nicht"-"Doch, natürlich ist das so"-"Nein, sehe ich nicht so"-Diskussion hinaus. Bringt ja auch nichts.
Ja, aber dann liefe es nur wieder auf eine "Finde ich aber nicht"-"Doch, natürlich ist das so"-"Nein, sehe ich nicht so"-Diskussion hinaus. Bringt ja auch nichts.
Ahja.
Ja, aber dann liefe es nur wieder auf eine "Finde ich aber nicht"-"Doch, natürlich ist das so"-"Nein, sehe ich nicht so"-Diskussion hinaus. Bringt ja auch nichts.
Hm, schade. Diskussionen kommen zustande, wenn unterschiedliche Sichtweisen aufeinander treffen. Ich finde es in Diskussionen immer angenehm, wenn keiner der Beteiligten andere von seiner Sicht überzeugen will und diese respektiert und dennoch jede/r die Möglichkeit biete, gewisse Ansichten und Überzeugungen neu zu überdenken. Habe die jeweilige Denkweise der Einzelnen interessiert verfolgt.
Wenn es dir jedoch nichts bringt, dann ist die Grundlage einer Diskussion für dich nicht mehr gegeben. Insofern ist für mich nachvollziehbar, dass du deinen Beitrag gelöscht hast.
Hm, schade. Diskussionen kommen zustande, wenn unterschiedliche Sichtweisen aufeinander treffen.
Ja, bei einer angemessenen Qualität bin ich selbst auch meist für Diskussionen zu haben.
ZitatIch finde es in Diskussionen immer angenehm, wenn keiner der Beteiligten andere von seiner Sicht überzeugen will und diese respektiert und dennoch jede/r die Möglichkeit biete, gewisse Ansichten und Überzeugungen neu zu überdenken. Habe die jeweilige Denkweise der Einzelnen interessiert verfolgt.
Wenn es dir jedoch nichts bringt, dann ist die Grundlage einer Diskussion für dich nicht mehr gegeben. Insofern ist für mich nachvollziehbar, dass du deinen Beitrag gelöscht hast.
Überzeugungsversuche sehe ich insbesondere dann kritisch, wenn bei einem oder mehreren Diskussionsteilnehmern das eigene Ego noch eine Rolle in der Diskussion spielt. Sofern je nach Diskussionsgegenstand möglich, sollte meiner Meinung nach eine Diskussion sonst schon der Wahrheitsfindung oder annäherung dienen, was natürlich wenig(er) gut funktioniert, wenn sie durch Emotionen und Selbsdarstellung geprägt ist.
So. Und das war nun genug OT von meiner Seite aus, sonst entsteht noch erneut eine Auslagerung
*lacht*
Ja, okay. Ist angekommen.
Das war eine allgemeine Aussage.
Das war eine allgemeine Aussage.
Deine Aussage, der ich zustimme, habe ich auch als eine Allgemeine aufgefasst.
Denn auf diese Diskussion trifft sie ja nicht zu.
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