Ab wann Kind in Kita/Kiga?

  • Diese Frage beschäftigt mich momentan, auch wenn wir noch keine Kinder haben und auch in direkter Zukunft noch nicht geplant ist.
    Aber ein Hausbau ist in den nächsten zwei Jahren geplant und da ist die Finanzierung ein wichtiges Thema. Früher sagte man, dass der Mann die Tilgung alleine tragen können muss, doch in heutiger Zeit ist es nicht wirklich möglich.


    Zurück zu meiner Frage, ich war lange der Ansicht, dass mein Kind nicht vor 3 Jahren in den Kindergarten soll. Nach einem Gespräch mit meinem Partner bin ich erst auf 2 Jahre herunter und nun auf 18 Monate. Bis dahin ist eine sehr wichtige Entwicklungsphase des Kindes, in der die wichtige emotionale Bindung zwischen Eltern und Kind aufgebaut und gefestigt wird.


    Ich selbst leide unter schlimme Verlustängste, die ich teilweise auf diese Zeit zurückführe. Meine Mutter musste aus finanziellen Gründen sehr früh wieder arbeiten, ich sollte zu einer Tagesmutter, doch dort habe ich die gesamte Zeit nur geweint. Sie versuchte es mehrmals, doch es ging einfach nicht. Ich möchte nicht, dass mein Kind auch diese Ängste bekommt.


    Deshalb die Frage, wie regelt ihr das mit euren Kindern, wann sind sie zur Kita/ zum KiGa gekommen bzw. wie habt ihr es geplant?

    So wilde Freude nimmt ein wildes Ende,

    Und stirbt im höchsten Sieg, wie Feu'r und Pulver

    Im Kusse sich verzehrt. Die Süßigkeit

    Des Honigs widert durch ihr Übermaß,

    Und im Geschmack erstickt sie unsre Lust.

    Drum liebe mäßig; solche Lieb' ist stät:

    Zu hastig und zu träge kommt gleich spät. -William Shakespeare-

  • Meine Tochter ist mit 2 in den Kindergarten. So werde ich es auch wieder machen. Aus beruflicher Sicht kann ich das auch bestätigen, mit 2 klappt es meistens ganz gut und der Kontakt zu den gleichaltrigen tut den Kindern gut. Ich finde es auch schön, wenn die Kleinen noch keine ganzen Tage bleiben müssen, sondern sich langsam an die neue Situation gewöhnen können.

    Du wirst dazu wahrscheinlich viele Meinungen hören, letztendlich müsst ihr als Eltern es für euch entscheiden.

  • Meine Tochter ist mit 2 in den Kindergarten. So werde ich es auch wieder machen. Aus beruflicher Sicht kann ich das auch bestätigen, mit 2 klappt es meistens ganz gut und der Kontakt zu den gleichaltrigen tut den Kindern gut. Ich finde es auch schön, wenn die Kleinen noch keine ganzen Tage bleiben müssen, sondern sich langsam an die neue Situation gewöhnen können.

    Du wirst dazu wahrscheinlich viele Meinungen hören, letztendlich müsst ihr als Eltern es für euch entscheiden.

    Meinungen dazu gibt es sehr viele. Einige die einen bei der Frage blöd anschauen und fragen, warum man dann überhaupt Kinder möchte ^^
    Den ganzen Tag möchte in keinem Alter die Kinder in die Kita bringen, die Zeit ist sonst echt lange.

    Mein Partner und ich sind das unterschiedliche Meinungen, seine Nichte war mit 1 bereits in der Kita und seine Schwester ist voll überzeugt davon. Ich finde es einfach viel zu früh. Es hängt vermutlich auch vom Kind ab, welches Alter das richtige ist.
    Hast du das Elterngeld über zwei Jahre verteilt?

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    Drum liebe mäßig; solche Lieb' ist stät:

    Zu hastig und zu träge kommt gleich spät. -William Shakespeare-

  • Bei meiner Tochter nicht aber jetzt werde ich das machen.

    Ich finde gerade im Jahr zwischen dem ersten und zweiten Geburtstag passiert so viel, dass möchte ich nicht verpassen.

    Ich habe oft das Gefühl, Mütter die so überzeugt davon sind verdrängen ihr schlechtes Gewissen. Aber ja jedes Kind ist anders bei meiner Tochter wäre es vorher definitiv nicht gegangen.

  • Deshalb tendiere ich auch zu 2 Jahren oder mein Kompromiss 18 Monate.
    Ich finde es sehr schade, dass wenn man stundenweise trotzdem arbeitet es sofort beim Elterngeld abgezogen wird. Zumindest einen Freibetrag sollte es meiner Meinung nach geben.
    Mal schauen, es ja noch Zeit, ich bin nur gerne vorbereitet auf solche Dinge und möchte keine böse Überraschung

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  • Oh ja, ist auch ein kompliziertes Thema und es gibt so viele Kleinigkeiten die man beachten muss. Was ich nur raten kann, der Vater sollte (wenn möglich) mindestens 2 Monate Elternzeit nehmen, dann bekommt man insgesamt 14 Monate bezahlt.

  • Oh ja, ist auch ein kompliziertes Thema und es gibt so viele Kleinigkeiten die man beachten muss. Was ich nur raten kann, der Vater sollte (wenn möglich) mindestens 2 Monate Elternzeit nehmen, dann bekommt man insgesamt 14 Monate bezahlt.

    Darüber haben wir auch schon gesprochen und werden wir auf jeden Fall in Anspruch nehmen. Am besten lässt man sich da ausführlich beraten, ein scheint viele Fehler zu geben, die man machen kann.

    So wilde Freude nimmt ein wildes Ende,

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  • Ich denke, dass Kinder in dieser Hinsicht sehr unterschiedlich sind... und man kann ja im Voraus leider nicht wissen, was für ein Exemplar man bekommt. ^^ Manche krabbeln schon mit ein paar Monaten stundenlang vergnügt ohne die Eltern in Krippen herum, und anderen fällt es mit drei oder vier Jahren noch schwer, in den Kindergarten zu gehen. Darum kann ich dir guten Gewissens eigentlich überhaupt keine Altersempfehlung dazu geben.


    Und es kommt meiner Meinung nach auch noch auf alle möglichen anderen externen Faktoren an. Beispielsweise macht es aus meiner Sicht viel aus, wie überzeugt die Eltern innerlich hinter ihren Entscheidungen stehen und sie nach außen vertreten. Einen Zwiespalt - eineseits Bedenken zu haben, dass es der Entwicklung des Kindes schaden könnte, andererseits aber unter dem Druck zu stehen, möglichst bald nennenswert dazuverdienen zu müssen - finde ich schon ungünstig. Ich glaube, so eine Unsicherheit kann sich dann leicht auch auf das Kind übertragen.

    Und ebenso halte ich es für relevant, ob das Kind im persönlichen Umfeld das einzige ist, das relativ früh relativ viel fremdbetreut wird... oder ob es in anderen Familien mit gleichaltrigen Kindern ganz ähnlich gehalten wird.


    Ideal fände ich es deshalb, wenn ihr es so einrichten könntet, dass ihr euch der Entwicklung eures zukünftigen Nachwuchses flexibel anpassen könnt. In deiner Branche ist doch z.B. Teilzeitarbeit, freie Zeiteinteilung, Homeoffice etc. sehr gut möglich, oder? Du könntest dich ja vielleicht auch selbständig machen und nur von zuhause aus arbeiten. Habt ihr schon mal daran gedacht, eure Immobilie so zu planen, dass du dir dort auch ein eigenes Steuerbüro einrichten könntest?


    Auf alle Fälle würde ich an eurer Stelle finanziell nicht zu knapp kalkulieren, so dass ihr auch immer noch genügend Luft für Familiendinge und Freizeit habt. Letztendlich brauchen gerade Kinder überhaupt keinen Luxus und keine Statusobjekte, denke ich. Eltern, die für sie da sind und Zeit für sie haben, sind doch viel wichtiger...

  • Aussuchen wäre natürlich praktisch, aber wie du sagst, es ist eine Überraschung was man für ein Kind bekommt.


    Vollzeit werde ich keinesfalls weiterarbeiten, sondern dann in Teilzeit gehen. Da ich momentan in meinem Betrieb bin, weiß ich überhaupt noch nicht, wie es dort gehandhabt wird. Dank Personalmangel in meinem Job hat man allerdings meistens viele Freiheiten.
    Im Haus habe ich ein Arbeitszimmer für mich geplant, selbstständig machen möchte ich mich in den ersten 10 Jahren noch nicht. Dafür ist mir das Haftungsrisiko zu groß.


    Sobald ich wieder arbeite können wir auch mit richtigen zahlen rechnen, momentan steht bei mir noch die Summe X.

    Geplant ist zur Zeit etwa eine Tilgung von 29% unserer beiden Gehälter (bei meinem Partner steigt es jährlich und bei mir habe ich die Summe eingesetzt, die ich mindestens verdienen möchte). Nur von seinem Gehalt wäre die Tilgung dann bei 58%, aber es würde von mir trotzdem noch Geld dazu kommen.


    Meine Überlegung ist es jetzt zum Beispiel 14 Monate Elterngeld zu nehmen und dann Stundenweise von zuhause zu arbeiten oder so ähnlich. Mal schauen, es wird sicherlich eine Lösung dann dafür geben, mit der ich gut leben kann und nicht das Gefühl habe einen schlechten Kompromiss zu haben.


    Es tat sehr gut darüber zu schreiben, bevor mein Kopf ein (gerade) unnötiges Problem aufbauscht. So kann ich mich nun erstmal wieder den aktuellen Themen zuwenden kqjdhakjhdjak

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  • Ich stehe auf dem Standpunkt, dass ein Kind in der Lage sein sollte, klar seine Bedürfnisse zu äussern und seinen Eltern ansatzweise erzählen können sollte, was es im Kindergarten erlebt hat. Mein Neffe kam mit 23 Monaten in die Kita. Er ist sehr gross für sein Alter. Er war gerade trocken, ging recht verlässlich allein auf Toilette.



    Eines Tages konnte er nach einem Toilettengang seine Hose nicht selbst hochziehen und rief nach Hilfe. Die Erzieher riefen dem "grossen" Jungen, der nicht einmal 2 Jahre war, zu, er solle es selbst machen, er sei schliesslich schon gross. Über wie lange Zeit er keine Hilfe bekam, blieb ungewiss, aber als seine Mutter ihn abholen wollte, lag er verzweifelt schluchzend im Toilettenraum auf dem Fussboden und fühlte sich eiskalt an. Eine Aussprache ergab: Die Erzieher hatten gedacht, er sei einfach nur trotzig. Solche Erlebnisse schnüren mir die Kehle zu. Das wäre einem 3-jährigen in dieser Form wohl nicht passiert.

  • Ich stehe auf dem Standpunkt, dass ein Kind in der Lage sein sollte, klar seine Bedürfnisse zu äussern und seinen Eltern ansatzweise erzählen können sollte, was es im Kindergarten erlebt hat. Mein Neffe kam mit 23 Monaten in die Kita. Er ist sehr gross für sein Alter. Er war gerade trocken, ging recht verlässlich allein auf Toilette.



    Eines Tages konnte er nach einem Toilettengang seine Hose nicht selbst hochziehen und rief nach Hilfe. Die Erzieher riefen dem "grossen" Jungen, der nicht einmal 2 Jahre war, zu, er solle es selbst machen, er sei schliesslich schon gross. Über wie lange Zeit er keine Hilfe bekam, blieb ungewiss, aber als seine Mutter ihn abholen wollte, lag er verzweifelt schluchzend im Toilettenraum auf dem Fussboden und fühlte sich eiskalt an. Eine Aussprache ergab: Die Erzieher hatten gedacht, er sei einfach nur trotzig. Solche Erlebnisse schnüren mir die Kehle zu. Das wäre einem 3-jährigen in dieser Form wohl nicht passiert.

    Wie haben die Eltern überhaupt von dem Vorfall erfahren?

    Es ist natürlich gut, wenn einem Kind selbst von solchen Vorfällen erzählen können, aber deshalb würde ich mein Kind nicht bis 3 Zuhause lassen. Ich würde mich mit anderen Eltern vorher austauschen um einen guten Platz zu finden.

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  • Ich würde mich mit anderen Eltern vorher austauschen um einen guten Platz zu finden.

    Das ist ein schwieriges Thema, ich kenne ja beide Seiten und es gibt immer Eltern die alles super finden und die anderen sehen nur das schlechte. Man kann sich einen super Kindergarten aussuchen und kommt dann vielleicht doch mit der ein oder anderen Erzieherin nicht klar. Ich glaube man sollte sich am Anfang auf sein Gefühl verlassen und dann sollte einem trotzdem bewusst sein, es wird immer wieder Situationen geben die man anders geregelt hätte oder Regeln die man nicht so gut findet.

  • Das ist ein schwieriges Thema, ich kenne ja beide Seiten und es gibt immer Eltern die alles super finden und die anderen sehen nur das schlechte. Man kann sich einen super Kindergarten aussuchen und kommt dann vielleicht doch mit der ein oder anderen Erzieherin nicht klar. Ich glaube man sollte sich am Anfang auf sein Gefühl verlassen und dann sollte einem trotzdem bewusst sein, es wird immer wieder Situationen geben die man anders geregelt hätte oder Regeln die man nicht so gut findet.

    Das sowieso, das eigene Bauchgefühl sollte der größte Anhaltspunkt sein.
    Dazu kommt noch, dass die Plätze eh rar sind und sich vermutlich eh nicht wirklich aussuchen kann, wohin das Kind kommt.


    Kann man zwar nicht wirklich vergleichen, aber bei Pferdeställen ist es auch ein wenig so. Jeder hat andere Ansichten und die einen finden den Umgang dort toll, andere zu streng oder zu locker.

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    Drum liebe mäßig; solche Lieb' ist stät:

    Zu hastig und zu träge kommt gleich spät. -William Shakespeare-

  • Es ist natürlich gut, wenn einem Kind selbst von solchen Vorfällen erzählen können, aber deshalb würde ich mein Kind nicht bis 3 Zuhause lassen. Ich würde mich mit anderen Eltern vorher austauschen um einen guten Platz zu finden.

    Ja, das sehe ich auch so. Beispielsweise eignen sich für kleinere Kinder eher kleinere Gruppen, denke ich. Eine erfahrene und souveräne Tagesmutter wäre da eine gute Option.


    Toll finde ich es auch, wenn in der Gruppe Gleichaltrige sind (idealerweise solche, die sie schon aus der Krabbelgruppe, dem Eltern-Kind-Turnen o.Ä. kennen und mit denen sie sich gut verstehen), aber auch etwas ältere Kinder.

  • Ja, das sehe ich auch so. Beispielsweise eignen sich für kleinere Kinder eher kleinere Gruppen, denke ich. Eine erfahrene und souveräne Tagesmutter wäre da eine gute Option.


    Toll finde ich es auch, wenn in der Gruppe Gleichaltrige sind (idealerweise solche, die sie schon aus der Krabbelgruppe, dem Eltern-Kind-Turnen o.Ä. kennen und mit denen sie sich gut verstehen), aber auch etwas ältere Kinder.

    Eine Tagesmutter mit einer kleinen Gruppe halte ich auch für eine sehr gute Option, gerade wenn sie noch kleiner sind.


    Aber mal schauen, wenn es dann soweit ist, wird es sicherlich ein paar Optionen für uns geben.

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