Ich bin gerade beim Lesen auf den Begriff "Benign Masochism" gestoßen. Das Konzept beschreibt die alltägliche Neigung, hin und wieder bewusst negative Stimuli zu suchen und diese auf gewisse Art zu genießen.
Zum Beispiel Angst durch Horrorfilme, Achterbahnfahrten oder Fallschirmsprünge. Schmerz durch sehr scharfes Essen oder Sport. Trauer durch Filmdramen oder entsprechende Musik. Ekel durch Splatterfilme oder Gore-Fotos aus dem Internet.
Kennt ihr das von euch selbst?
In welchem Kontext könnt ihr negative Gefühle gut finden?