Männer und Frauen – Klischees, Geschlechterrollen, Stereotypen

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  • Ich möchte meine Aussage ein bisschen anpassen, und zwar diese hier (und alle darauf aufbauenden):


    Aber auch du hast Handlungsspielraum, falls du das möchtest. Vielleicht nicht absolut, aber doch sehr weitreichend.

    Das mit dem "sehr weitreichend" ist mir zu schwammig. Das ist mir auch zu "politisch".


    Ich glaube nicht, dass der Rahmen im Erwachsenenalter verändert werden kann.


    Ich glaube, man kann Feinheiten verschieben, aber ich fürchte, der Rest ist, und diesen Rest müssen wir akzeptieren.

  • Jetzt gehen meine Gedanken eher in die Richtung, dass man sich zB. im zunehmendem Alter besser selbst kennt, seine Prioritäten überprüft, vielleicht körperliche Veränderungen durchläuft, welche ohnehin Schwächen integrieren etc.


    Veränderung ist also möglich nach meinem Empfinden, aber nicht in einer "so, jetzt funktioniere ich anders"-Weise (auch wenn ich das so nun auch nicht gemeint hatte), sondern eher in einer Art "Tiefenverschärfung", glaube ich.

  • Ich kam wegen deiner Reaktion drauf und hinterfragte dann das Konstrukt,


    Und weil ich darüber nachdachte, wie veränderungswillig und -fähig ich selbst eigentlich in Bereichen bin, in denen ich sehr hart abblocke. Auf dem "Schwächezeigen-Sektor" bin ich ja durchaus etwas liberaler unterwegs als du, und ich ging dann von der anderen Seite ran.


    Es funktioniert nicht. Zumindest nicht, wenn man ich-synthon mit einer Eigenschaft ist.


    Eigentlich ganz spannendes Thema.


    Mich würde mal interessieren, ob hier Leute sind, die sich ganz bewusst/gezielt stark verändert haben.



    Edit:


    Ich merke auch, dass mich das Thema stresst. Wie alle gesellschaftlichen Konventionen.

    Ich will glauben, dass Menschen flexibel sind, dass sie "besser" werden können.

    Dass wir nicht gefangen sind in solchen merkwürdigen inneren Strukturen.


    Bah.

  • Mir ist immer wichtig in solchen sozialen Fragen, dass herausgestellt wird, dass diese Dinge


    - nicht so sind, weil sie so sein müssen (Biologie etc) und

    - nicht im Kleinen (dem Individuum) oder im Großen (der Gesellschaft) unveränderbar sind.

    kqjdhakjhdjak:thumbup:



    Wenn darüber Einigkeit herrscht, ist das ja in der Umsetzung dennoch Privatsache.

    das private ist allerdings auch politisch. bajhjkadhka

    bzw. einige private entscheidungen werden von politischen entscheidungen gelenkt und begrenzt.

    deshalb finde ich, daß es in der umsetzung nicht ausschließlich privatsache ist.

  • Und weil ich darüber nachdachte, wie veränderungswillig und -fähig ich selbst eigentlich in Bereichen bin, in denen ich sehr hart abblocke. Auf dem "Schwächezeigen-Sektor" bin ich ja durchaus etwas liberaler unterwegs als du, und ich ging dann von der anderen Seite ran.


    Es funktioniert nicht. Zumindest nicht, wenn man ich-synthon mit einer Eigenschaft ist.


    Eigentlich ganz spannendes Thema.


    Mich würde mal interessieren, ob hier Leute sind, die sich ganz bewusst/gezielt stark verändert haben.

    Ich glaube, Veränderungen sind dann möglich, wenn es um Anpassungen geht, die mit dem eigenen Wertesystem kongruieren. Also: Wenn sich eine Veränderung für einen selbst richtig anfühlen würde.


    Früher war ich ja zum Beispiel in Bezug auf Gewalt und Aggression recht unkontrolliert. Das fühlte sich falsch an.

    Da konnte ich dann selbst die Veränderung anstoßen und daran arbeiten, weil ich so nicht sein wollte, so impulsiv und peinlich. Du kennst meine Gedanken dazu ja.

    Es ist einfach nicht cool, auszuticken und sich selbst auf diversen Ebenen zu schaden, weil man sich von Emotionen lenken lässt. Ich bin kein Affe. Ich will mich nicht wie einer verhalten.

    Inzwischen tue ich das auch nicht mehr in diesem Umfang und fühle mich sehr gut mit dieser Entwicklung, denn das ist ja ein Ausdruck von mentaler Kraft.


    Eine Veränderung bezüglich der Themen, um die es hier geht, würden hingegen meinem Wertesystem widersprechen, denn mein Ideal ist ja eng mit Faktoren wie Stärke, Resilienz, Macht und Überlegenheit verbunden.

    Das beißt sich dann natürlich.

    Schwach sein zu dürfen, mich fallenzulassen, die Abgabe von Kontrolle – das wäre vielleicht kurzfristig bei Bedarf angenehm, aber es würde dann gleichzeitig zu einer harten kognitiven Dissonanz kommen, die negative Gefühle auslösen würde: Enttäuschung über mich selbst, Scham, Selbstverachtung und sowas. Einfach nur deshalb, weil ich dabei auf eine Art handeln würde, die meinem eigenen Wertesystem komplett widerspräche.

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